Obwohl die Gewinne von Samsung sinken, hat der Konzern aus Südkorea ein Herz für alle, die gegen das bösartige Virus namens Ebola kämpfen und spendet 3.000 Smartphones im Wert von 1 Million Dollar.
Bei den Smartphones handelt es sich um das Galaxy S3 Neo und gespendet werden die Geräte der OCHA (United Nations Office for the Coordination of Human Affairs). Genutzt werden sie um in den Krisengebieten die humanitäre Unterstützung zu fördern. Das sind die drei am stärksten betroffenen Länder in Afrika: Guinea, Liberia und Sierra Leone.
Auch interessant: About Ebola: Eine App, die aufklärt und versucht, Panik rund um das Virus zu vermeiden
Über die vorinstallierte App „Smart Health Pro“ der UN kann das medizinische Personal Daten der Patienten erfassen. Außerdem sollen Quarantäne-Patienten mit den Handys mit ihren Familien in Kontakt treten können.
Damit das Virus nicht weiter übertragen werden kann, hat Samsung bestimmt, dass alle gespendeten Smartphones zerstört werden, sobald die Ebola-Epidemie überstanden ist.
Neben dieser Aktion unterstützt Samsung auch andere Bemühungen, Ebola zu besiegen, einschließlich der finanziellen Unterstützung für den Kauf von Schutzanzügen in Ghana und der Verteilung von Handdesinfektionsmittel in der Demokratischen Republik Kongo, sowie die Einführung eines Ebola-SMS-Textservices in Südafrika.
Quelle: Samsung Tomorrow