Eigentlich heißt es doch immer, iPhones liefen viel stabiler als Android-Smartphones. Eine aktuelle Untersuchung der Blancco Technology Group zeigt da in eine andere Richtung.
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Im dritten Quartal dieses Jahres litten demnach 62 Prozent aller iPhones an Fehlfunktionen irgendeiner Art, aber nur 47 Prozent der Android-Geräte.
Steigt man tiefer in die Zahlen ein, zeigt sich eine besonders große Differenz in der Unterrubrik App-Crashs. Diese gab es auf 65 Prozent der iOS-Geräte, im Android-Bereich waren es nur 25 Prozent – dort ist gegenüber dem Vorquartal auch kaum Zuwachs zu verzeichnen. Anders bei Apple, wo der Anstieg (2. Quartal: 50 Prozent) sehr deutlich ist. Allerdings fiel in das dritte Quartal das Update auf iOS 10, weshalb die Gefahr hoch war, dass Nutzer zunächst veraltete Apps auf dem Handy hatten, die abstürzten.
Quelle: BGR