Warntag 2023: “Stresstest bestanden”

Beim dritten bundesweiten Warntag am 14. September hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die diversen Kommunikationsmethoden getestet, mit denen die Bevölkerung in Deutschland auf Gefahren hingewiesen werden kann. Hierzu zählen Radio, Fernsehen, Sirenen, Lautsprecherwagen, Stadtinformationstafeln, Warn-Apps und (zum zweiten Mal) der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.



Die Bundesregierung betrachtet den Warntag nach ersten Auswertungen als „vollen Erfolg“. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Unsere Warnsysteme haben den großen Stresstest bestanden. [… ] Unser Warnmittel-Mix erreicht fast alle Menschen in Deutschland.“ Im Frühjahr 2024 soll ein Bericht auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Auswertung veröffentlicht werden.

bit.ly/sm61-warntag