NordVPN ist ein seriöser, sehr schneller und gleichermaßen sicherer VPN-Dienst, der sich auf allen gängigen Betriebssystemen einsetzen lässt. Gleichzeitig kann dieses hochwertige VPN für das Entsperren von Medien genutzt werden, gerade weil Netflix ein massives Sicherheitsnetz nutzt und es damit den Nutzern – unabhängig vom angewendeten Endgerät – schwierig macht, die Filme und das Medienmaterial des beliebten Anbieters Netflix abzuspielen. Doch auch die Sicherheit und die gesteigerte Anonymität im Netz kann das VPN gewährleisten.
Doch was verbirgt sich hinter einem VPN überhaupt und wann sollte es eingesetzt werden? Das VPN ist die Abkürzung von „Virtual Private Network“ und gehört zu den Möglichkeiten, um über offene eine verschlüsselte Tunnel-Verbindung ins Internet zu gelangen, die von außen nicht einsehbar ist. So können die Nutzer über offene Hotspots oder ungeschützte WLANs im Internet surfen. Durch die hochwertige Verschlüsselung des Datenkanals können sie trotzdem davon ausgehen, dass ihre Daten geschützt bleiben.
Auch der Austausch der IP-Adresse des digitalen Endgeräts durch die des VPN-Servers, in den sich der Nutzer eingeloggt hat, ist wichtig. Wenn Nutzer auf die Medieninhalte des US-amerikanische Seite von Netflix oder Amazon Prime zugreifen will, können sie auch das NordVPN einsetzen. Folge: Der aktuelle Standort wird verborgen und die IP-Adresse des eigenen Geräts ändert sich. Wenn sie sich auf einem US-amerikanischen VPN-Server einloggen, erhalten die Menschen auch den vollen Zugriff auf US-amerikanische Streaming-Portal Netflix oder Amazon Prime.
NordVPN auf mobilen Android-Geräten einrichten
Der VPN-Dienst von NordVPN gehört seit Jahren zu den populärsten Anbietern von VPN-Software-Produkten auf dem Markt. Die Sicherheitssoftware ist mit allen gängigen Plattformen kompatibel, einschließlich Windows, macOS, Linux, Android und iOS. Bis zu sechs Geräte können mit einer Lizenz bedient werden – einschließlich Smart TV und Router. Wer selbst ein Android Smartphone oder Tablet nutzt, kann über die folgenden Schritte erfolgen:Â
Im ersten Schritt muss die Android-App heruntergeladen und installiert werden
Bei einem Android-Endgerät muss zunächst einmal die NordVPN-App heruntergeladen und auf dem Gerät installiert werden. Erreichbar ist die App über den Play Store. Nach Eingabe von NordVPN in die Suchleiste erfolgt der Druck auf den Knopf „Installieren“
Nach der Installation erfolgt die Einrichtung auf dem Mobilgerät
Nachdem die Android-App heruntergeladen wurde, geht es nun darum, es auf dem Android-Gerät einzurichten. Im Hauptmenü ist nun zunächst die Registrierung und nach Erhebung der persönlichen Daten die Anmeldung.
Bei der Registrierung – also der Erstellung eines neuen Kontos – ist die Eingabe der eigenen E-Mail und einem gewünschten Passwort erforderlich. Dabei sollten die Nutzer unbedingt ein hochwertiges Passwort verwenden, um nicht Opfer von „Credential Stuffing“ – einem Cyberangriff zum Abgriff von Anmeldedaten – zu werden. Für all diejenigen, die bereits eine Android-App auf ihrem Gerät nutzen, können auf die rechte, untere Ecke klicken, um die bestehenden Anmeldedaten zu verwenden.
Einfach zu installieren und praktisch anzuwenden
Schon kurz nach der Etablierung auf dem Markt hat sich der Softwareanbieter innerhalb der Internet Community einen guten Namen gemacht. Selbst IT-Experten, die das Tool auf Herz und Nieren geprüft haben, lobten die Vielfältigkeit, die hohe Sicherheit, die Nutzerfreundlichkeit sowie die schnelle Geschwindigkeit der einzelnen Server. Bei vielen gilt sie daher als die zuverlässigste, einfachste und sicherste VPN-Software. Die Verbreitung und Akzeptanz sind also auf die hohe Qualität des VPN-Anbieters zurückführen.
Es steht außerdem fest, dass NordVPN eine gute Ergänzung zu den anderen Sicherheitsmaßnahmen – beispielsweise Antivirenprogramme – darstellt. Der Fokus eines leistungsstarken VPNs liegt nicht auf dem Angriff von Hackerangriffen, sondern vielmehr auf dem Schutz der persönlichen Daten der Nutzer. Durch die hochwertigen Verschlüsselungstechniken des VPNs wird verhindert, dass die Daten des einzelnen Anwenders von außen eingesehen werden kann. Dies kann lediglich der Nutzer selbst und der VPN-Anbieter, in diesem Falle NordVPN.