Richtige Handynutzung im Alltag – die besten Tipps

Auch, wenn das Smartphone durchaus mit zahlreichen Vorteilen wirbt, gibt es dennoch einige Probleme, die mit der Nutzung einhergehen. Dazu zählen nicht nur die Strahlen, sondern auch das dauerhafte Abhängen am Bildschirm. Viele Menschen kommunizieren nur mehr über das Gerät und verbringen viel Zeit auf den Social-Media-Kanälen. In diesem Artikel wollen wir dem Leser ein paar wertvolle Tipps geben, wie die Handynutzung im Alltag verbessert werden könnte – dabei liegt der Fokus in erster Linie darauf, dass das Smartphone für die wirklich wichtigen Erledigungen eingesetzt wird.

Quelle: pexels.com

Tipp 1: Flugmodus nutzen

Sind Menschen zu Hause oder bei Freunden, dann können sie das Handy in den Flugmodus schalten. Das senkt die Gefahr der Strahlung wesentlich und auch die Ablenkung durch das Smartphone ist dadurch nicht mehr gegeben. Gerade bei Treffen mit anderen Menschen sollte das Telefon auf die Seite gelegt und der Fokus auf das Gespräch im realen Leben gelegt werden.

Auch, wenn sportlich Aktive in den Wald joggen oder Radfahren gehen, kann das Smartphone in den Flugmodus gestellt werden. Damit wird die Strahlenbelastung des Handys deutlich verringert. Besonders in der Natur möchte man die frische Luft und die Ablenkung von außen so gering wie möglich halten.

Tipp 2: Das Handy in der Nacht ausschalten

Es gibt immer noch viele Personen, die das Handy immer eingeschaltet haben – egal, ob Tag oder Nacht. Viele haben das eingeschaltete und mit dem WLAN oder über die mobilen Daten verbundene Handy die ganze Nacht neben dem Kopfpolster liegen. Auch, wenn wissenschaftliche Studien noch keine endgültigen Ergebnisse bezüglich der Schädlichkeit der Strahlung festmachen konnten, sollte das dennoch vorsichtshalber vermieden werden.

Tipp 3: Nicht gebrauchte Apps löschen

Wer kennt es nicht – zig kostenlose Apps auf dem Smartphone und keine wird so richtig gebraucht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass regelmäßig kontrolliert wird, welche Apps noch nützlich sind und welche nicht mehr. Das eigene Nutzerverhalten kann sich natürlich immer wieder ändern, deshalb werden auch ständig neue Apps heruntergeladen. Das ist an sich auch kein Problem. Wenn das Smartphone aber einen geringen Speicher hat und man nur nützliche Apps auf dem Handy haben möchte, dann sollte man regelmäßig ausmisten.

In diesem Zusammenhang können folgende Fragen helfen:

– Was sind wirklich nützliche Apps? Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie mehrmals oder in regelmäßigen Abständen genutzt werden. Wer zum Beispiel gerne mit der Bahn unterwegs ist, der kann sich die DB-Bahn-App herunterladen. Geht man gerne Möbel einkaufen, dann könnte auch die App eines Möbelgeschäftes nützlich sein. Hat man den App Namen Möbelland.de noch nicht gehört, dann sollte man unbedingt mal die Android App Angebote kontrollieren. Ernähren sich Menschen vegan und sind auf der Suche nach wertvollen Restauranttipps, dann könnte Happy Cow helfen. Wie man sehen kann, gibt es zahlreiche Apps, die für den ein oder anderen Nutzer sehr gut sein können. Aber das bedeutet nicht, dass jeder jede App braucht.

– Welche Apps brauchen besonders viel Speicherplatz? Das ist eine nützliche Frage, wenn man immer zu wenig Platz auf dem Handy hat. So sollte man nur jene installieren, die wenig Platz verbrauchen oder nur die in Anwendung haben, die wirklich essenziell sind.

– Bei Apps von Spielen: Hier kann man sich die Frage stellen, ob man dieses Spiel wirklich zocken möchte. Beim Spielen vergeht meist sehr viel Zeit, die auch besser hätte eingesetzt werden können.

Tipp 4: Social-Media-Nutzung einschränken

Viele – gerade junge – Menschen verbringen sehr viel Zeit vor dem Bildschirm. Dabei scrollen sie durch den Feed von Instagram, TikTok oder verbringen stundenlang Zeit auf YouTube. Die Apps kann man so leicht aus dem Play Store herunterladen, sodass bereits junge Teenager Zugriff darauf haben. Experten betonen aber, dass die Nutzung von beispielsweise Instagram oder auch TikTok das eigene Selbstwertgefühl drastisch verringern kann. Durch die perfekten Fotos vergleichen sich die jungen Menschen und fühlen sich nicht gut. Als Eltern oder auch erwachsener Mensch sollte man dieses Suchtverhalten eindämmen und stattdessen den Fokus auf das wahre Leben richten. Das hilft nicht nur dabei, seine Augen, sondern auch seine Psyche vor zu viel Bildschirmzeit zu schützen.

Das könnte Neugierige auch interessieren: https://androidmag.de/report/aktuelle-top-trends-in-der-app-entwicklung/.