Cut the Rope – Experiments (Spiel der Woche)

Om Nom ist in der neuen App Cut the Rope – Experiments zurück. Hier erwarten dich neue Aufgaben, die geschickt gemeistert werden müssen. (€ 0,76)

Om Nom ist zurück und das Süßigkeiten-hungriger denn je! Wie passend, dass er diesmal von einem Professor aufgelesen wird, der ihn mit neuen Tools und Items zu den begehrten Leckereien verhilft.

Kleiner, hungriger, grüner (was auch immer) sucht

Leider gibt es immer noch keine Zuordnung von Om Nom zu den heimischen Spezies. Immerhin weiß man aber durch Cut the Rope ja schon, dass man Om Noms niemals in Süßwarenläden mitnimmt – es sei denn man hat eine verdammt große Brieftasche. Gleiches gilt für den zweiten Teil, in welchem man erneut Om Nom mit den süßen Bonbons füttert, indem man diese mit Seilen, Blasen, Trampolinen, usw. zu Om Nom befördert.

Kunterbund und farbenfroh wird mit den neuen Gadgets ein wahres Puzzle-Feuerwerk losgetreten (im wahrsten Sinne des Wortes :-D)

Dabei sollte man wie auch im ersten Teil die drei herumliegenden Sterne einsammeln, denn nur mit genügend großer Anzahl lassen sich auch neue Bereiche des verrückten Experimentierkastens des Professors erschließen.

Wunderbare Experimentierkiste

Und in jedem neuen Bereich erwarten euch nicht nur völlig neue Level sondern auch ein neuartiges Prinzip, mit dem ihr zurechtkommen müsst. Während die erste Welt dazu gedacht ist, aus der Übung gekommene und Anfänger mit den grundsätzlichen Elementen von Cut the Rope vertraut zu machen, so kommen in den späteren Welten mittels abschießbare Saugglocken zu befestigende Seile und Süßigkeiten-tragende Silvesterrakten hinzu – oder aber mein persönliches Highlight: Die ab- und wieder anheftbaren Saugnäpfe, mit denen ihr sogar aberwitzige Klettertouren starten könnt.

Auf diese Weise hangelt ihr euch durch 125 völlig neue Levels, die nicht nur an Ideenreichtum, sondern auch deutlich an Farbenpracht hinzugewonnen haben. Wer dabei genau aufpasst, der entdeckt vielleicht auch die im Hintergrund der Level versteckten Fotos des Professors, die sich auf Facebook posten lassen und damit – ebenso wie die zahlreichen neuen Archievements – den Spielspaß in die Länge ziehen (sollen).

Neben neuen Gadgets und Archievements gilt es jetzt auch die in den Leveln versteckten Fotos zu finden

Fazit

Farbenprächtiger denn je, mit neuen Tricks präsentiert sich der Nachfolger zum wohl hinreißendsten Puzzler der letzten Jahre. Ein wenig mehr an neuen Features hätte dem Spiel nicht geschadet, denn die neuen Level sind für alte Hasen binnen Tagesfrist locker geknackt. Dennoch werden nicht nur Fans, sondern auch  Anfänger (ohne den ersten Teil gespielt zu haben) mit den neuen Elementen auf ihre Kosten kommen.

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