Fünf Smartlocks, fünf Hersteller, fünf Preisklassen und eine Gemeinsamkeit: So unterschiedlich die Funktionen smarter Türschlösser auch sind, so ähnlich sind sich moderne Schließanlagen beim Einbau.
Ganz egal ob Steckdosen, Lautsprecher oder Fernseher: In der jüngsten Vergangenheit verpassten viele Elektronikkonzerne ihren Produkten einen immensen Intelligenzschub. Einen der aktuellsten Trends im Markt bilden nun aber nicht etwa smarte Toaster, sondern intelligente Türschlösser.
Doch was genau unterscheidet die modernen Varianten von ihren Vorfahren? Wie werden die smarten Schlösser verbaut? Mit welchen Funktionen sind sie ausgestattet? Wie viel kostet ein anständiges Modell?
Diese Fragen beantworten wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Für unseren Test haben wir fünf verschiedene Modelle der Hersteller EVVA, Yale, VisorTech, Nuki und Danalock miteinander verglichen. Neben dem Preis unterscheiden sich die gewählten Modelle sowohl in ihrem Aufbau und ihren Funktionen wie auch den Möglichkeiten, sie mit dem Smartphone zu steuern.
Während wir die Schlösser in unserer Redaktion verbauten und auf ihre Funktionalität testeten, haben wir festgestellt, dass sie sich in Sachen Einbau sehr ähnlich sind.
Aufgrund dieser Erkenntnis haben wir den Einbauprozess auf die sechs wichtigsten Schritte reduziert und in eine anschauliche Schritt-für-Schritt-Anleitung verpackt.
Der Einbau
Bis auf das Modell von Yale werden all unsere getesteten Schließmechanismen mit Batterien betrieben. Der erste Schritt sollte darin bestehen, die zumeist mitgelieferten Energiespeicher in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen einzulegen.
Um das in der Tür installierte Schloss zu entfernen, reicht es, die Sicherheitsschraube herauszudrehen. Diese befindet sich im Normalfall direkt unter dem Schließriegel und kann mit einem Kreuzschraubenzieher gelöst werden. Bewahren Sie die Schraube gut auf.
Im dritten Schritt stecken Sie den Schlüssel in das noch verbaute, alte Schloss und drehen ihn so lange, bis Sie den Zylinder ohne großen Kraftaufwand aus dessen Vorrichtung ziehen können.
Schieben Sie den Zylinder des gegebenenfalls im Vorhinein zusammengebauten smarten Türschlosses in die leere Vorrichtung. Anschließend schieben Sie die vorhin zur Seite gelegte Sicherheitsschraube in das dafür vorgesehene Loch und ziehen diese Fest.1
Apropos im Vorhinein zusammengebaut: Manche Teile von smarten Schlössern – wie in diesem Fall beim Modell von EVVA – können erst installiert werden, nachdem der Zylinder verbaut wurde. Beachten Sie diesbezügliche Hinweise in der Anleitung.
Das Schloss ist betriebsbereit und kann bei Bedarf mit dem Smartphone, einer Schlüsselkarte oder auch einem Code geöffnet und verriegelt werden.
Das Produkt
Da es beim Einbau der Modelle nur minimale Unterschiede gab, haben wir uns bei der Schritt-für-Schritt-Anleitung für den „EVVA AirKey“ entschieden. Mehr Informationen zu dem Produkt finden Sie auf der nächsten Seite.
EVVA AirKey
Die Installation und etwas umständliche Einrichtung von EVVAs AirKey erfordert Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl. Verglichen mit den Produkten von Yale, VisorTech und Danalock fühlten wir uns mit dem AirKey aufgrund der vielen Sicherheitsmaßnahmen bei der Aktivierung am besten geschützt.
Einrichtung des Systems
Nachdem Sie das AirKey eingebaut und auf seine Funktionsweise geprüft haben, gilt es im nächsten Schritt einen Account auf airkey.evva.com zu erstellen. Der Sinn dieses Vorgangs ist, dass Sie Ihr Smartphone, die Schlüsselkarten und Schlüsselanhänger sowie das Türschloss mit einer Zutrittsberechtigung ausstatten.
Wie das funktioniert? Nachdem Sie sich auf der Seite registriert und eingeloggt haben, klicken Sie unter „Medien & Personen“ auf „Send a Key“ und anschließend auf „Neu anlegen“. Füllen Sie nun das Formular aus. Anschließend wird eine SMS mit dem Aktivierungslink für die AirKey-App an Ihr Smartphone gesendet. Nun folgen Sie den Anweisungen in der Smartphone-App.
Schloss und Smartphone
Um das Smartphone mit dem Türschloss zu verbinden, klicken Sie in der „Home“-Rubrik der Internetseite auf „Smartphone“. Wechseln Sie nun in die Rubrik „Details“ und anschließend auf „Einstellungen“. Hier setzen Sie ein Häkchen auf „Wartungsmodus“ und klicken danach auf „Speichern“.
Nun können Sie – abhängig von den Funktionen Ihres Smartphones – das Türschloss in der App via Bluetooth oder NFC mit dem Gerät koppeln.
Bluetooth: Durch eine Berührung mit der Hand wird das AirKey aktiviert. Anschließend schalten Sie die Bluetooth-Funktion Ihres Smartphones ein, wechseln zurück in die App und koppeln das Schloss mit einem Fingertipp auf „verbinden“.
NFC: Halten Sie den im Smartphone verbauten NFC-Chip auf das Schloss. Nach wenigen Tippern sind Sie mit dem AirKey verbunden.
Zusätzliche Berechtigungen
Beachten Sie, dass Schlüsselkarten und –anhänger via Smartphone (Bluetooth oder NFC) ausgelesen werden können. Auf der eingangs erwähnten Internetseite ist es anschließend möglich, Karten und Anhänger individuell zu benennen und mit Berechtigungen auszustatten. Letzteres gestaltet sich folgendermaßen: Wieder zurück auf dem PC rufen Sie auf airkey.evva.com das „Home“-Fenster auf und wechseln in das Menü „Smartphone“ oder „Karte“. Die Wahl ist davon abhängig, was Sie berechtigen wollen. Ziehen Sie im Anschluss daran den gewünschten Bereich oder die gewählte Türe in eine Kachel in der Bildschirmmitte. Nun erscheinen die möglichen Zutrittsarten. Nachdem Sie etwa ein Zeitfenster für den Zutritt vergeben haben, klicken Sie auf „Speichern“.
Der Xesar-Wandleser
Als Lösung für Unternehmen bietet EVVA den Xesar-Wandleser an. In Kombination mit der mitgelieferten Software können Sie in wenigen Schritten festlegen, wer wann und für welchen Bereich des Gebäudes eine Zugangsberechtigung erhält. Das Lesegerät für Schlüsselkarten ist sowohl im Innen- und Außenbereich, in Aufzügen wie auch bei Schiebe- und Schwenktüren einsetzbar.
Mehr Flexibilität
Neben dem Smartphone können Sie Ihr Zuhause auch mit der „KeyCard“ oder dem Schlüsselanhänger sichern. Die Programmierungen der beiden Identmedien geschieht ganz einfach per Smartphone oder über die AirKey Codierstation.
Yale ENTR
Im Vergleich zu den anderen Produkten gestalteten sich der Einbau und die Bedienung dieses smarten Türschlosses mit Abstand am einfachsten. Ein weiterer Unterschied ist, dass dieses System von einem Akku mit Strom versorgt wird.
Der Einbau
Noch bevor Sie den alten Zylinder durch das „ENTR“ ersetzen, gilt es, die Türsperreinheit am neuen Zylinder zu montieren. Anschließend verbauen Sie das neue System, das „ENTR“-Modul an der Außenseite der Türe, und fixieren es mit der Sicherheitsschraube. Sollte der Zylinder zu lang sein und dadurch eine Lücke zwischen Sperreinheit und Tür entstehen, sind separate Beschläge erhältlich.
Das System wird im Vergleich zu den anderen nicht durch Batterien sondern durch einen Akku mit Strom versorgt. Dieser kann mittels Kabel oder optional erhältlicher Powerbank geladen werden. Innerhalb des Hauses kann das Schloss mit einem der mitgelieferten Schlüssel bedient werden.
Die Funktionsweise
Nach der Montage aktivieren Sie die multifunktionale Sperreinheit und legen einen PIN-Code fest. Damit lässt sich die Türe anschließend öffnen und schließen. Die Zahlenkombination muss zwischen vier und zehn Ziffern lang sein.
Alternativ kann das Schloss auch per Fingerabdruck ver- und entriegelt werden. Insgesamt können Sie 20 Benutzer mit je zwei verschiedenen Fingerabdrücken anlegen. Hierfür ist ein Zusatzmodul vonnöten, das zuerst mit dem Hauptmechanismus gekoppelt werden muss.
Die App
Zusätzlich zur Eingabe eines Codes und zum Scan eines Fingerabdruckes können Sie „ENTR“ auch mit dem Smartphone bedienen. Nach der einfachen Konfiguration der App hat der Hauptnutzer des Programmes zudem die Möglichkeit, Nutzungsberechtigungen an beliebig viele Personen seines Vertrauens zu verteilen.
ENTR Fernbedienung
Die einfachste Möglichkeit, ENTR zu nutzen bietet die „ENTR Fernbedienung“. Egal ob Sie sich innerhalb oder außerhalb des Hauses befinden: Mit diesem Gerät können Sie die Türe bequem ver- und entriegeln. Bis zu 20 Fernbedienungen können mit dem Schloss gekoppelt werden. Zum Entfernen der Zugriffsrechte wird ein separat erhältliches „Reset-Tool“ benötigt.
Zusätzliche Sicherheit
Optional kann die Sicherheitsanlage um die Zusatzmodule „ENTR PIN-Code“ und „ENTR Fingerabdruck“ erweitert werden. Die beiden Geräte speichern jeweils bis zu 20 PIN-Codes und Fingerabdrücke. Der Fingerabdruckscanner erlaubt Ihnen zudem nutzerabhängige Zeitfenster für den Zutritt zum Haus zu vergeben.
Nuki
Das Nuki „Smart Lock” kann um den „Nuki Fob” (Fernbedienung) und „Nuki Web“ (PC-Tool) erweitert werden. Mithilfe der „Nuki Bridge” können Sie von unterwegs auf das Schloss zugreifen.
Der Einbau
Im Gegensatz zu den anderen getesteten Schlössern kann das “Smart Lock” direkt am verbauten Original-Schloss installiert werden. Je nachdem wie weit der Zylinder an der Türinnenseite hervorragt, wird daran zuerst eine der beiden mitgelieferten Montageplatten befestigt. Danach stecken Sie Ihren Haustürschlüssel in den Zylinder und bringen zu guter Letzt das „Smart Lock“ an der Montageplatte an.
Die Funktionsweise
Das „Smart Lock“ lässt sich auf fünf verschiedene Arten ver- und entriegeln: Mittels App, Amazon Alexa, per Tastendruck, der optional erhältlichen Bluetooth-Fernbedienung und mittels „Nuki Bridge“ auch via WLAN.
Die App
Nach der Installation des „Smart Lock“ aktivieren Sie die Bluetooth-Funktion Ihres Smartphones. Anschließend laden Sie die kostenlose „Nuki App“ aus dem Play- oder App Store herunter und installieren das Programm auf Ihrem Gerät. Um das Smartphone zu verbinden, halten Sie die Taste des „Smart Locks“ fünf Sekunden lang gedrückt. Nun leuchtet der Ring, der die Taste umgibt. Im nächsten Schritt starten Sie die App und folgen den Anweisungen.
VisorTech
Mit dem TSZ-300 bietet VisorTech ein günstiges, smartes Türschloss an. Neben dem Preis ist auch der Aufbau des Produktes interessant. Preis: 59,90 Euro / Info: bit.ly/visortsz
Der Einbau
Bevor Sie den alten Zylinder durch das Modell von VisorTech ersetzen können, müssen Sie die Metallhülle am Zylinderende ohne Ziffernblock entfernen. Auf dieser Seite befindet sich der Bluetooth-Chip. Im zweiten Schritt entfernen Sie die Metallhülle des Ziffernblocks und legen in die vorgesehenen Vorrichtungen sowie in jene des ausgebauten Moduls sechs AAA-Batterien ein. Achtung: Wie beim Modell von Danalock sind die Teile mit sehr kleinen Schrauben befestigt. Das Verlustrisiko ist hoch.
Im dritten Schritt schieben Sie das Schloss durch das Loch in der Tür, sodass der freigelegte Metallstab an der Türinnenseite aus der Zylindervorrichtung ragt. Anschließend verschrauben Sie das Modell von VisorTech mit der Sicherheitsschraube, montieren die letzten Komponenten und stecken noch die Kabel zusammen.
Die Funktionsweise
Im Unterschied zu den anderen getesteten Türschlössern verpasste VisorTech dem TSZ-300 kein Schlüsselloch auf der Türinnenseite des Zylinders. Stattdessen ver- und entriegelt dieses smarte Türschloss das Schloss raumseitig durch Drehbewegungen des Knaufs und von außen durch die Eingabe eines Codes. Das System kann bis zu zehn unterschiedliche Zahlenkombinationen mit einer Länge von sechs bis maximal zwölf Ziffern speichern. Sollten Sie fünf Mal hintereinander eine inkorrekte Zahlenkombination eingegeben haben, ist das Schloss für drei Minuten gesperrt. Die Anzahl der Fehlversuche wird nach einer erfolgreichen Entriegelung wieder zurückgesetzt.
Die App
Die zu diesem Schloss passende App nennt sich „AI SmartLock“ und steht im Play Store und App Store zum kostenlosen Download bereit. Nach der Registrierung und Erstellung eines PIN-Codes koppeln Sie das intelligente Türschloss mit der App. Beachten Sie, dass dieser Vorgang noch vor dem Einbau erfolgen muss.
Für die Kopplung tippen Sie in der App auf das „Menü“-Symbol am oberen linken Bildschirmrand und anschließend auf das „Scanner“-Symbol. Nun fokussieren Sie mit der Smartphone-Kamera den QR-Code in der Mitte des Zylinders und scannen diesen. Alternativ können Sie die Zahlenfolge unter dem Code auch manuell eingeben.
Tippen Sie anschließend auf das Symbol des Türschlosses. Nun verbindet sich dieses mit der App. Nach der Wahl eines Admin-Passwortes und der folgenden Einrichtung können Sie das Schloss mit Ihrem Smartphone öffnen und schließen. Ähnlich wie beim Produkt von Yale können Sie mithilfe der App auch Zugangsberechtigungen an weitere Personen vergeben.
Danalock v3
Der Einbau des schicken V3 und dessen Kopplung mit dem Smartphone könnten kaum einfacher ein. Interessant sind bei diesem Produkt vor allem die Features. Dank der sogenannten „Auto Unlock“-Funktion ist es etwa möglich, die mit dem V3 ausgestattete Türe ohne Smartphone aufzuschließen.
Der Einbau
Um das V3 zu verbauen, benötigten wir nicht einmal 20 Minuten. Wie in der Anleitung beschrieben, mussten wir beim Original- Schloss die Sicherheitsschraube lösen, um es aus der Vorrichtung ziehen zu können.
Nachdem wir ein Modul des neuen Zylinders entfernt hatten, passte dieser perfekt in die Fassung. Vorsicht: Geben Sie auf die kleinen Inbusschrauben acht, da diese aufgrund ihrer Farbe und Kürze leicht verloren gehen können. Um das V3 in der Türe zu befestigen, konnten wir dieselbe Schraube, die auch das alte Schloss in der Fassung hielt, nutzen. Anschließend brachten wir an der Innenseite des Zylinders die Vorrichtung für den Motor an, brachen zwei Bruchstellen des freiliegenden Stabes ab und platzierten schließlich den Motor.
Die Funktionsweise
Bedient wird das smarte Türschloss per Hand, App oder mit einem der drei mitgelieferten Schlüssel. Um das Schloss mit dem Smartphone zu öffnen beziehungsweise zu schließen, reicht in der App ein Tipper auf das grüne oder das rote Symbol. Smartphone und Schloss sind mittels Bluetooth 4.0 miteinander verbunden. Das V3 ist für jede Türe mit mechanischem Euro-Profilzylinder geeignet.
Die App
„Danalock Deutschland“ ist kostenlos im Play- und App Store für Smartphones, Tablets und die Apple Watch erhältlich. Nachdem Sie einen persönlichen Account erstellt und das Schloss kalibriert haben, können Sie es ver- und entriegeln, vertrauenswürdigen Personen den Zugriff auf das Schloss erlauben sowie die Türfalle für mehrere Sekunden zurückgezogen lassen. Diese Funktion ist insofern sinnvoll, als dass Sie die Türe nur noch anschubsen müssen, um sie zu öffnen.
Dank der „Auto Unlock“-Funktion entriegelt das System die Türe ganz automatisch, sobald der separat erhältliche und mit dem Schloss gekoppelte „Beacon“ das via Bluetooth verbundene Smartphone erkennt.
Nello
Bei nello one handelt es sich um ein smartes Zusatzmodul für Ihre Gegensprechanlage.
Vor dem Einbau
Nachdem Sie die nello-App auf Ihr Smartphone geladen und darauf installiert haben, erstellen Sie einen Nutzer-Account. Im Anschluss daran wählen Sie die gewünschte Gegensprechanlage. Die App präsentiert Ihnen eine detaillierte Einbauanleitung. Entfernen Sie nun die frontseitige Abdeckung der Gegensprechanlage. Mit den mitgelieferten Kabeln verbinden Sie, wie in der App angezeigt, nello one mit der Anlage.
Die Konfiguration
Nachdem Sie das nello one installiert haben, geben Sie den Namen und das dazugehörige Passwort Ihrer WLAN-Verbindung in der App ein. Um die Daten an das Modul zu übertragen, halten Sie den Smartphone-Bildschirm vor dessen LED-Lampe. Sobald die Daten an das nello one übertragen werden, beginnt das Smartphone-Display zu blinken. Nach Abschluss der Übertragung setzen Sie die Abdeckung auf die Gegensprechanlage.
Die Aktivierung
Als letzten Schritt drücken Sie die „Türöffner“-Taste der Gegensprechanlage sowie im Anschluss die Klingel und bestätigen die beiden Aktionen in der App.
Fazit
So ähnlich sich unsere Testmodelle in Sachen Einbau auch sind, so unterschiedlich sind sie in Sachen Funktionen, Preis und Sicherheit. Besonders angetan waren wir von den Produkten von Nuki und Danalock. Während das „Smart Lock” nämlich mit Abstand am einfachsten einzubauen und -richten war, überzeugte uns das V3 durch den anpassbaren Zylinder und die integrierten Features. Müssten wir die herausragendste Funktion wählen, wäre es die Möglichkeit, den Schließriegel nach dem Entriegeln der Türe noch einige Sekunden zurückgezogen zu lassen.
Die Smartlocks von EVVA, VisorTech und Yale stehen dem Modell von Danalock in der Anzahl ihrer Funktionen keinesfalls nach, Sie benötigen jedoch etwas mehr Zeit und Fingerspitzengefühl, um sie einzubauen und -richten. Die hohen Anschaffungskosten des AirKey mögen auf den ersten Blick außerdem vielleicht abschrecken, das Mehr an Sicherheitsmaßnahmen spricht aber deutlich für den Preis.