Das Kazam Trooper 451 im Kurztest

Der Name ist Programm. „Trooper“, das klingt schon wie Soldaten-Rucksack und Feldbett.

 

Dieses Gerät sieht aus, als wäre es für den Militäreinsatz ersonnen worden und nicht für das feine Business-Parkett: Es ist schwer, kantig und fast so dick wie eine Tafel Kuvertüre – also ganz sicher nichts für filigrane Hände und Befindlichkeiten. Die Technik ist robust: Man bekommt wenig Leistung, wenig Speicher, und ausnehmend wenige Pixel, wo man Pixel haben kann, nämlich bei den Kameras und dem Display. Damit muss man bei diesem Preis aber auch rechnen. Vom Akku sind wir allerdings ernsthaft enttäuscht, denn der müsste für echten Feldeinsatz schon größer dimensioniert sein, auch wenn die Lowtech-Komponenten keine Stromfresser sind. Platz dazu wäre im großen Gehäuse allemal vorhanden.

 

Robuste Erscheinung

 

 

 

Sehr schwache Hardware

 

[asa]B00V84CI20[/asa]