Die Einstellungen des Galaxy S2

Das Galaxy S2 ist eines der beliebtesten Handys weltweit. Grund genug, dass wir uns bei diesem Telefon mal die Einstellungen etwas genauer anschauen.

Drahtlos und Netzwerke

Hier hast du Zugriff auf alle Drahtlos-Verbindungen deines Smartphones. Zusätzlich zu Wi-Fi, Bluetooth oder dem mobilen Datennetz kannst du den Wireless Hotspot aktivieren  und deaktivieren.

Anruf

Videoanruf-Einstellungen oder die Nummer für deine Mobilbox definierst du im Menü „Anruf“. Willst du auf einem anderen Gerät erreichbar sein, kannst du hier problemlos eine Rufumleitung einrichten.

Ton

Verändere die Lautstärke der Klingeltöne und passe die Soundprofile deinen Wünschen an.

Anzeige

Unter „Anzeige“ stellst du den Bildschirm ein. Das beginnt mit den Schriftarten und geht hin bis zur Einstellung für den TV-Ausgang oder der Bildschirmhelligkeit.

Energiesparmodus

Smartphones brauchen aufgrund der Displaygröße  und der Prozessorleistung viel Strom-Energie. Bei schwachem Akku kann dein Gerät deshalb in den Energiesparmodus wechseln.

Standort und Sicherheit

Setze Passwörter um dein Android-Gerät zu schützen und vergib Berechtigungen zur Standortbestimmung durch Drathlosnetzwerke oder GPS-Satelliten.

Anwendungen

Die Gruppe „Anwendungen“ lässt sich am besten mit dem Task-Manager und der Liste installierter Programme unter Windows vergleichen. Hier verwaltest du die Apps und beendest bei Bedarf auch laufende Dienste.

Konten und Synchronisierung

In diesem Menü legst du Synchronisierungseinstellungen sowohl für deine Handy-Inhalte, wie auch für bestimmte Online-Dienste fest.

Bewegung

Die sogenannten Motion-Einstellungen beziehen sich auf das Umdrehen, Kippen oder das Schwenken des Geräts. Das  Betriebssystem bietet auch einige Übungen dazu an.

Datenschutz

Unter „Datenschutz“ kannst du deine Daten sichern und bei Bedarf wiederherstellen. Hast du die Einstellungen durch Herumprobieren zu sehr „verknotet“, kannst du sie außerdem auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Speicher

Infos zu noch verfügbarem Speicherplatz auf dem USB-Speicher oder der integrierten SD-Karte siehst du im Menü „Speicher“. Du kannst hier auch Formatierungen vornehmen, um etwa alle Daten am Gerät zu löschen.

Sprache und Tastatur

Die Texteingabe-Methode Swype ermöglicht ein schnelles Schreiben, ohne dabei den Finger zwischen den Buchstaben heben zu müssen. Magst du es lieber herkömmlich, dann wähle die Option darunter und tippe wie gewohnt auf der QWERTZ-Tastatur.

Spracheingabe/-ausgabe

Die Ein- und Ausgabe von Sprache ist für dein Smartphone ebenfalls kein Hexenwerk. Sowohl die Spracherkennung, als auch die Sprachausgabe geschriebener Texte (Text to Speech) sind hier ohne weiteres möglich.

Eingabehilfe

Eingabehilfen wie z.B. das Bildschirmleseprogramm sind nicht am Gerät installiert und müssen deshalb erst von Android Markt heruntergeladen werden. Du wirst jedoch dazu aufgefordert, sobald du das Menü öffnest.

Dock-Einstellungen

Wenn dein Gerät in einem Smartphone-Dock eingesetzt ist, ermöglicht dies neben einem Ladevorgang auch das Abspielen von Musik auf externen Lautsprechern. Diese Funktion kann als Audio-Output-Modus aktiviert werden.

Telefoninfo

Unter Telefoninfo findest du Informationen zu deinem Telefon, Signalstärken, Akkuverbrauch und vieles mehr. Einsteigern steht dort unter „Systemanleitung“ ein kleines Tutorial zur Verfügung, welches  Schritt für Schritt wichtige Funktion des Geräts erklärt und Android-Beginner mit deren Telefonen vertraut macht.

Datum und Uhrzeit

Setze bei Uhrzeit und Datum ein Häckchen vor „Automatisch“, um so die Werte aus dem Internet zu beziehen.

Auf der nächsten Seite findest du einen Quick-Guide zum Thema Klingeltöne und ­Vibrationsalarm.





Quick-Guide:

Klingeltöne und ­Vibrationsalarm

1. Den Vibrations­alarm kannst du einstellen. Voreingestellt ist „Nur im Stumm-Modus“. Darüber hinaus kannst du das Gerüttel auch generell ein- oder ausschalten.

 

 

 

 

 

 

 

2. Die Liste der Klingeltöne ist für Sprach- und Videoanrufe identisch. Wenn du einen Ton antippst, kannst du ihn vorhören, ehe du dich für deinen Favoriten entscheidest.

 

 

 

 

 

 

3. Unter Lautstärke stellst du nicht nur die der Klingeltöne ein, sondern legst auch fest, wie viel Krach wieder­gegebene Medien, Systemklänge und Benachrichtigungen machen sollen.

 

 

 

 

 

 

 

4. Im unteren Teil der Liste lässt sich das haptische Feedback generell ein- oder ausschalten. Darüber hinaus lässt sich die Vibrationsintensität auch für Sensibelchen und Grobmotoriker anpassen.

 

 

 

 

 

 

 

Tipp: Haptisches Feedback

Ein neuer Begriff hat Einzug gehalten: Smartphones liefern auch ein sogenanntes haptisches Feedback. Zu den optischen (sichtbaren) und akustischen (hörbaren) Signalen, kommen jetzt auch haptische (fühlbare) Signale hinzu, deren Intensität angepasst werden können. Statt eines Piepens wird somit etwa ein Tastendruck haptisch (durch Vibrationen) quittiert.