“So ziemlich das härteste Spiel der Welt”. Die Aufgabe? Einfach zum richtigen Zeitpunkt hüpfen und zwar über Stacheln und zersetzende Böden. Und das soll alles sein? (kostenlos)
Als ich das Spiel zum ersten Mal auf Bildern sah, wurde mir gleich warm ums alte Retro-Gamer-Herz, denn wirklich viel Steuerungsmöglichkeiten gibt’s nicht. Auch die Spielfigur, ist jetzt alles andere als ein Adonis, genaugenommen ist’s ja nichtmal eine Figur, sondern nur ein orangefarbenes Quadrat, das aus irgendeinem Grund nichts besseres zu tun hat, als ständig über irgendwas drüber zu springen.
Dabei muss es das gar nicht, denn auch wenn stacheln oder dergleichen Hindernisse im Weg stehen, sofort ist unser Quadrat wieder einsatzbereit.
Als Spieler sollte man sich aber nicht der Illusion hingeben, dass man jetzt leichtes Spiel hätte, wenn man doch ohnehin immer wieder von vorn beginnen kann. Genau das ist nämlich der tückische Punkt: Man muss stets von vorn beginnen, von ganz vorn… und der Level ist bei Gott nicht kurz geraten, sondern zieht sich scheinbar ins Unendliche.
Hüpfen, hüpfen, nicht hüpfen, warten, hüpfen…. zuweilen ist es wie eine Choreographie, die man einstudiert haben muss, um den Level zu bestehen. Glücklicherweise darf man aber an jeder Stelle einen Rücksetzpunkt setzen und braucht dann nicht von vorne anfangen – wenn man den Level dann allerdings schafft, so zählt er natürlich nicht – aber glücklicherweise waren die Entwickler so fair, auch bei Beenden des bloßen Übungsmodus, den nächsten Level freizuschalten.
[appaware-app pname=’com.flukedude.impossiblegame’ qrcode=’true’]