Das Galaxy S5 schützt ab Werk vor Staub und Wasser laut IP 67-Standard. Die russische Seite Hi-Tech hat das Smartphone bereits auf Tauchstation geschickt un überprüft, ob die IP-Zertifizierung hält, was sie verspricht – mit Erfolg.
Bereits bei der Vorstellung des Galaxy S5 hat Samsung-CEO Jong-Kyun Shin den IP 67-Standard angepriesen und angekündigt. Laut diesem Code ist das Gerät gegen Staub und Wasser geschützt sein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Diese Einstellung scheinen die Kollegen von Hi-Tech.ru zu haben, denn sie haben das neue Flaggschiff kurzerhand gleich einmal in ein Gefäß voll mit Wasser gesteckt. Dabei gibt der IP 67-Standard lediglich an, dass es gegen kurzzeitige Einwirkungen von Sand und Wasser geschützt ist, wie zum Beispiel einem plötzlichen Regenschauer oder einem noch plötzlicher auftauchendem Sandsturm.
Dennoch überlebt das Galaxy S5 den 30 minütigen Tauchvorgang ohne sichtbare Schäden. Dennoch ist es nicht zu empfehlen, da sich eventuell andere Schäden über längere Zeit hinweg erst bemerkbar machen können. Der Akku könnte zum Beispiel stark an Laufleistung verlieren.
Doch das ist noch nicht alles: Die Webseite hat auch bereits ein Review zu dem neuen Flaggschiff veröffentlicht. Dieses ist allerdings in Russisch und folglich für jemanden, der dieser Sprache nicht mächtig ist, relativ unbedeutend, denn der Google Übersetzer liefert ein relativ ernüchterndes Ergebnis.
Quelle: Hi-Tech.ru