Für jedes Unternehmen ist die Erstellung einer funktionalen und gut gestalteten Website eine wichtige Aufgabe. Laut einer von Google veröffentlichten Studie nutzen Smartphone-Nutzer, die online einkaufen, Gadgets, um nach Produktinformationen zu suchen, Preise zu analysieren, Rabatte und Sonderangebote zu finden, Rezensionen zu lesen und Produkte zu kaufen. Von diesen haben etwa 66 % mindestens einmal pro Woche ein Smartphone benutzt, um Dienstleistungen oder Waren zu kaufen.
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Darüber hinaus ergab die Studie, dass die meisten Käufer die Produkteigenschaften und -bewertungen auf Smartphones studieren, bevor sie sie auf einem Desktop-PC kaufen. Die Nutzer verbringen bis zu 90 % ihrer Zeit mit Apps und auf solchen Plattformen wie bitcoin-buyer.live/de/, da es eine gute Möglichkeit ist, Geld zu verdienen, ohne das Haus zu verlassen. Und die meisten von ihnen haben zwischen 1 und 6 Apps installiert: Messenger, Unterhaltungs-Apps, Spiele, Dienstprogramme, Taxi-Apps, Tankstellen, usw. Mobile Apps liegen bei den Nutzern im Trend, doch viele Unternehmen und Einzelhändler zögern noch, in die Entwicklung eines solchen Tools zu investieren.
Versuchen wir zu verstehen, wer, warum und aus welchem Grund eine mobile App zusätzlich zu einer adaptiven Website benötigt, und was die Vor- und Nachteile eines solchen Schrittes sind. Und auch, wie man die Vorteile dieses Instruments so effektiv wie möglich nutzen kann.
Legen Sie zunächst einmal Ihre Ziele fest. Bevor man mit der Entwicklung einer App beginnt, sollte ein Online-Unternehmer seine Ziele definieren. Es ist äußerst wichtig, die Frage zu beantworten, was die App leisten soll. Diese könnten darin bestehen, den durchschnittlichen Scheck zu erhöhen, Kunden zu aktivieren, die Loyalität zu erhöhen, zusätzliche Daten (online und offline) zu erhalten, abgebrochene Warenkörbe zu reduzieren usw.
Der nächste wichtige Schritt ist die Entwicklung einer Strategie – wie genau Sie Ihre Ziele mit Blick auf Ihre Zielgruppe erreichen wollen. Sie müssen sich über den Stellenwert des mobilen Produkts in Ihrer Strategie im Klaren sein und durch die Wahl des optimalen Kommunikationsformats richtig mit Ihrem Publikum kommunizieren.
Apps werden von Tag zu Tag besser und bieten den Unternehmen derzeit viele Möglichkeiten:
1. So können Sie näher am Publikum zu sein. Das Handy ist immer dabei, und die App erleichtert den Kaufvorgang. Es gibt eine Formel, die aus drei Zutaten besteht: Motivation, Gelegenheit und Auslöser. Wird auch nur eines dieser Elemente fehlen, kommt der Kauf nicht zustande. Apps laden Produktinformationen viel schneller herunter und haben einen höheren Grad an Benutzerfreundlichkeit.
2. Wiedereinbindung und wiederkehrende Kunden. Die Bequemlichkeit der modernen Gadgets ermöglicht es, Produkte in wenigen Schritten zu kaufen. Aber eine Person kann durch alles abgelenkt werden – durch andere Menschen, Nachrichten, Benachrichtigungen usw. Mit einer App ist es viel einfacher, den Nutzer zurückzuholen als über eine Website. Alles, was Sie tun müssen, ist, ihnen eine Erinnerung an die Artikel zu schicken, die sich noch in ihrem Warenkorb befinden.
Ãœbrigens, ein weiteres Win-Win-Tool, um den Kunden zurückzugewinnen und die Zahl der abgebrochenen Warenkörbe zu verringern, ist die digitale Masterpass-Geldbörse. Das Tool hilft Kunden, den Zahlungsvorgang zu vereinfachen, indem die Masterpass-Geldbörse einmalig mit einem persönlichen Konto auf Ihrer Website oder mobilen App verknüpft wird. Wenn ein Kunde zum zweiten Mal in Ihrem Shop bezahlt, klickt er einfach auf “mit Masterpass bezahlen” und nach der Bestätigung wird der Betrag automatisch abgebucht. Die direkte Integration mit der Masterpass-Brieftasche über ein Interaktionsprotokoll wird die Zahl der Zahlungsschritte erheblich reduzieren. Der Kunde wird für die Zeitersparnis dankbar sein und mit größerer Wahrscheinlichkeit zu weiteren Einkäufen zurückkehren.
3. Personalisierung von Nachrichten. Durch den Erhalt personalisierter Benachrichtigungen, die auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, fühlt sich der Nutzer stärker an das Unternehmen gebunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde einen In-App-Kauf tätigt, nachdem er auf ein interessantes Produkt aufmerksam gemacht wurde, ist viel größer, als wenn er ziellos in einer Suchmaschine im Internet surft.
