Monsters Love Bugs

Wir reden hier nicht von Fehlern in Computerprogrammen, sondern von den namensgebenden Käfern. Genau die haben die Monster in diesem Physikpuzzler zur Lieblingsspeise erkoren (kostenlos).

Doch dummerweise machen sich die Käfer nicht von selbst auf den Weg ins Maul der Monster und diese wiederum sind zu faul für aktive Nahrungsaufnahme. Also musst du nachhelfen und die Käfer ins Monstermaul befördern.

Sensibles Käferrollen

Das machst du geschickterweise mit Hilfe des Neigungssensors deines Smartphones. Apropos geschickt: Ein wenig Geschick ist schon vonnöten, um sich den Weg zum Monster zu bahnen. Schließlich ist er gespickt von Dornen, Sperren und anderen Gemeinheiten. Wie in einem klassischen Kugellabyrinth musst du also den Käfer ganz sachte durch die Monsterhöhle an den Dornen vorbeimanövrieren und auf dem Weg zum Ziel auch noch möglichst alle drei Sterne einsammeln. Und einen Zeitbonus willst du sicher auch einspielen, also darfst du dir nicht beliebig lang Zeit lassen.

Mithilfe des Neigungssensors deines Smartphones manövrierst du die Käfer zum Monster.

Bedrohliche Käferinvasion

Das alles wäre ja noch irgendwie zu bewältigen, wenn es darum ginge, einen einzigen Käfer in Richtung Monster zu steuern. Doch diese dummen Insekten vermehren sich wie Ungeziefer und plötzlich sind es zwei Käfer, die du gleichzeitig steuern musst.

Käfer sind die Lieblingsspeise der Monster.

Das Dumme an der Sache: Wenn du dein Handy nach links neigst, den rollen den physikalischen Gesetzen folgend beide nach links. Beim einen funktioniert das leidlich, der zweite landet jedoch dabei auf einem Stachel. „Try again“ heißt die Aufforderung, die du in solchen Situationen zu sehen bekommst – und das nicht zu selten.

Übrigens mit zwei Käfern lässt sich das alles auch noch irgendwie lösen, doch bei zwei ist noch lange nicht Schluss. Und dann kommen auch noch Feuerbälle und Flammen, denen es auszuweichen gilt.

So nebenbei kannst du in den diversen Monsterhöhlen auch noch die Skelettknochen von Dinosauriern einsammeln und diese zu einem Ganzen zusammenfügen, wenn du alle gefunden hast.

Fazit

64 Level, deren Schwierigkeitsgrad rasch ansteigt und deine Fingerfertigkeit und ruhige Hand konsequent in Anspruch nehmen. Optisch gibt es an diesem Spiel nichts auszusetzen, auch das Gameplay ist völlig in Ordnung und die Werbung stört kaum – allerdings: Neu ist dieser Ansatz keineswegs, die Konkurrenz an verwandten Physikpuzzlern ist beinahe übermächtig. Und ganz vorne spielt „Monster Love Bugs“ dann auch wieder nicht mit.

Video

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