Immer mehr Menschen haben ein reelles Interesse daran, in der IT aktiv zu sein. Das führt dazu, dass viele sich in kostenlosen Online Kursen das nötige Fachwissen aneignen. Es beginnt mit HTML, geht weiter zu CSS und dann irgendwann zu JavaScript. Wenn man diese Hürden genommen hat, ist man schon einen guten Schritt weiter Richtung Mammutaufgabe eigener App. Denn dies ist für viele Menschen häufig der erste Schritt, wirklich aktiv zu sein. Die eigene App mit interessanten Informationen und Daten. Häufig aber findet man keinen Einstieg darin, was man eigentlich mit der eigene App machen will. Hier nun einige Hilfen, um für sich den richtigen Weg zu finden.
Bild: Shutterstock (ESB Professional)
Die Nische suchen
Klar, nicht jeder wird das nächste Pokémon GO entwickeln können. Nichtsdestotrotz aber gibt es immer noch jede Menge Nischen, für die sich die eigene App lohnen wird. Man muss nur Ausschau halten nach Bereichen des Lebens, die noch nicht durch die virtuelle und digitale Welt unterstützt sind. Und schon hat man dann den ersten Ansatzpunkt, um loszulegen. Viele Apps wurden in der Vergangenheit aus einer Not heraus geboren. Dies ist immer noch ein realer Ansatz, aber häufiger ist es so, dass man erst relativ viel Recherche betreiben muss. Denn das Ziel sollte ja immer sein, auch langfristigen Erfolg und Spaß an der Sache zu haben. Und nicht am Ende irgendwas Doppeltes und Bestehendes zu programmieren.
Von der Idee aufs Papier
Sobald man die ersten Ideen zusammen hat, sollte man anfangen, diese sukzessive auf ein Blatt Papier zu übertragen. Dies ist wichtig, um die ersten visuellen Anreize zu erhalten. Hier entwickeln sich Überlegungen diesbezüglich, wie die App aufgestellt sein kann und wie sie sich verhält. Das können sehr grobe Skizzen sein, die auch für Außenstehende relativ wenig Sinn machen. Wichtig ist es, an dieser Stelle ein Verständnis für die eigene App zu bekommen.
Und dann die App bauen
Naja…und wenn diese Schritte gemacht sind und man immer noch glaubt, dass diese sinnlich und notwendig ist, dann sollte mal anfangen sie zu bauen. Sei es frei von Hand mit den verschiedenen Programmiersprachen, oder mit so genannten Baustein-Programmen. Beide haben ihre Vor – und Nachteile. Das Online Casino bei Eurogrand beispielsweise ist mit hochwertigen Bausteinen erstellt worden. Das macht es nutzerfreundlicher und deutlich leichter von der Gewichtung. Echte Entwickler bauen aber darauf, alles selber zu machen. Am Ende bleibt es einem selber überlassen. Wichtig aber ist auch die Vermarktung.
Bild: Shutterstock.com / goodluz
Die App an den Mann bringen
Besonders für Android Apps gibt es im Internet jede Menge spannende Märkte, um die eigene App zu vertreiben. Die großen sind bekannt und müssen hier nicht noch extra erwähnt werden, aber auch viele kleine, regionale Händler haben ein Interesse daran, immer wieder Apps von Underdogs zu vertreiben und zu übernehmen. Auf Google gibt es auch jede Menge guter Werkzeuge, um das Marketing in die eigene Hand zu nehmen. Herauszufinden, wer die Zielgruppe der eigenen App ist, ist essenziell wichtig, um nachhaltig und langfristig Erfolg zu haben. Am Ende sollte aber der Spaß im Vordergrund stehen.
