Musik ist ein fester Bestandteil der menschlichen Geschichte. Jede Kultur, Zivilisation und Nation hat ihre eigene Verbindung und Beziehung zur Musik. In der heutigen Zeit geht das Thema sogar noch weiter und ist ein Stück weit Teil von Persönlichkeiten und Identitäten. Manche Menschen machen selbst Musik. Andere wieder hören sie nur. Musik ist überall und jederzeit anzutreffen. Viele wirtschaftliche Bereiche basieren auf ihr und setzen gigantische Summen um. Die Nachfrage nach Streamingdiensten, Equipment sowie Technikgeräten ist riesig und Verbraucher haben die Möglichkeit, an sämtlichen Stellen kräftig Geld zu sparen.
Technikgeräte zum Musikhören
Musik wird über das Hörvermögen wahrgenommen – logisch. Und doch kann der Klang des gleichen Songs, der gleichen Ballade oder des gleichen Hörspiels gänzlich anders klingen, wenn die jeweiligen Darstellungsformen über unterschiedliche Geräte abgespielt werden. Die Qualität der technischen Wiedergabequelle ist essenziell und maßgeblich dafür verantwortlich, auf welchem Niveau Musik konsumiert werden kann. Auf dieser Erkenntnis basieren die einzelnen Geschäftszweige von Marken wie Sony, Teufel, Bose und JBL. Diese Unternehmen stelle allesamt Audioprodukte wie Lautsprecher, Kopfhörer, Hi-Fi- und Heimkinosysteme her. Die Auswahl ist gigantisch und Verbraucher haben die Qual der Wahl, welche technische Gerätschaft es denn letzten Endes sein soll.
Die wohl beliebtesten Technikgeräte in diesem Bereich sind die mobilen Lautsprecher, die via Bluetooth oder per direkter AUX-Verbindung mit einem Endgerät wie Smartphone oder Tablet gekoppelt werden können. Über die Zeit ist jeder Hersteller auf den Trend angesprungen und offeriert die beliebten Lautsprecher in diversen Variationen. Eines der marktführenden Geräte in dieser Sparte ist der leistungsstarke Bose SoundLink Mini II Bluetooth-Lautsprecher, der sowohl von Experten als auch von Verbrauchern gute Kritiken geerntet hat.
Aufgrund der unternehmerischen Dichte im hiesigen Wirtschaftszweig herrscht ein immenser Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Marken. Verbraucher können von dieser Tatsache stark profitieren, da in regelmäßigen Abständen Aktionen, Sonderangebote, Schnäppchen und Preisnachlässe zum Sparen einladen. So sind die mobilen Lautsprecher besonders im Weihnachtsgeschäft preislich auf Talfahrt. Auch zu speziellen Shoppingevents wie Black Friday oder Cyber Monday erleben die einzelnen Modelle kräftige Rabatte. Musikliebhaber und anderweitig Interessierte können hier bares Geld sparen.
Equipment für Musikproduktion
In der heutigen Zeit ist es nicht mehr einem erlesenen Kreis an Individuen vorbehalten, eigene Musik zu produzieren. Die technischen Möglichkeiten sind mittlerweile so vorangeschritten, dass die Kreierung von eigenen Songs und Beats auch in Eigenregie vonstattengehen kann. Dafür wird abseits der Stimme und Instrumente ein bestimmtes Equipment benötigt, das jedoch auch mit überschaubarem Budget finanzierbar ist und das Produzieren von Musik auf sehr hohem Level ermöglicht.
Wer sich in die Welt der Musik und deren Produktionen wagen möchte und auf der Suche nach der passenden Technikausrüstung ist, wird im allerersten Schritt einen geeigneten Computer kaufen müssen. Er fungiert als Schaltzentrale, bildet die Basis für alle weiteren Maßnahmen im Produktionsprozess und vereint alle analogen sowie digitalen Komponenten. Dabei ist es unerheblich, ob es Windows oder Mac sein soll. Beide Systeme funktionieren einwandfrei und liefern die notwendigen Aspekte.
Allerdings können in der Anschaffung größere Diskrepanzen preislicher Natur aufwarten. Besonders MacBooks sind verhältnismäßig teuer, aber auch leistungsstarke Rechner mit Windows als Betriebssystem können höhere Summen verlangen. Angehende Musiker müssen jedoch nicht verzagen, da auch in diesem Bereich ordentlich Geld gespart werden kann. Sowohl Online-Shops als auch stationäre Elektronikhändler locken Verbraucher mit regelmäßigen Angeboten für Computersysteme und für anderweitige Komponente. Wer sich mit der Materie etwas auskennt, kann sich auch die einzelnen Hardwareteile separat kaufen und den Rechner selbstständig zusammenbauen. Oftmals kommt man auf diese Art und Weise deutlich günstiger weg.
Software für die Musikproduktion
Steht mit dem Computer die notwendige Schaltzentrale bereit, geht es im nächsten Schritt weiter mit der Audio-Software. Sie baut auf der Leistung des Rechners auf und liefert alle Grundlagen für die Musikproduktion. Für Einsteiger reichen zunächst die gängigsten Funktionen, um sich mit den Einzelheiten und auch Feinheiten vertraut zu machen. Aus diesem Grund muss zu Beginn nicht das teuerste und umfangreichste Programm erworben werden. Viele Softwarehersteller bieten ihre Anwendungen in einer abgespeckten Einsteigerversion für wenig Geld an. Häufig kann sogar für einen bestimmten Zeitraum auf die vollen Funktionen zugegriffen werden, damit sich ein Bild vom gesamten Programm gemacht werden kann.
Anfänger können an dieser Stelle bares Geld sparen und haben die Möglichkeit, mit überschaubarem Budget in die Welt der Musikproduktion einzutauchen. Praktisch jedes der angebotenen Audioprogramme auf dem Markt bietet genügend Umfang, um eigene Musik aufnehmen und kreieren zu können. Wer im weiteren Verlauf seiner Karriere die nächste Stufe erreichen möchte, kann im Nachhinein etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
Sparen beim Musikstreaming
Es gibt weitaus mehr Konsumenten als Produzenten von Musik. Das mag zwar nicht allzu sehr überraschen, dennoch bildet dieser Fakt den Grundstein für das Musikstreaming. Hier fließen wahnwitzige Summen und die agierenden Dienstleister wie Spotify, Apple Music, Deezer und Co. stehen allesamt im Konkurrenzkampf. Auch wenn Verbraucher für die vollumfängliche Inanspruchnahme einen vertretbaren monatlichen Preis von circa zehn Euro zahlen müssen, kann an dieser Stelle dennoch gutes Geld gespart werden.
Günstiges Spotify-Abo
Marktführer für Musikstreaming ist Spotify. Trotz oder gerade wegen ihrer Position ist das schwedische Unternehmen auf effektive Kundengewinnung bedacht. So wird aktuell mit einem besonders attraktiven Angebot für Neukunden gelockt, die den Streamingdienst im Aktionszeitraum für drei Monate kostenlos testen können. Dafür muss lediglich die offizielle Homepage des Unternehmens besucht werden und schon wird das Sonderangebot angezeigt.
Eine weitere Sparmöglichkeit für ein Spotify-Abo stellen die Guthabenkarten dar, die sowohl für Neukunden als auch Bestandskunden geeignet sind. Diese gibt es in Supermärkten, Drogerien, bei Elektronikhändlern und auch am Kiosk. In aller Regelmäßigkeit werden diese Guthabenkarten von den verschiedenen Anbietern und Händlern zu günstigeren Konditionen angeboten, so dass Verbraucher hier finanziellen Mehrwert für sich schaffen können.
Auch die anderen Musikstreaming-Dienste offerieren zahlreiche Methoden, um günstiger an ein Abonnement zu kommen. So bietet etwa Amazon Music Unlimited genau wie Spotify eine kostenlose Testphase von drei Monaten an. Apple Music ermöglicht zwar nur eine entgeltliche Probephase von 30 Tagen, bietet dafür ein vergünstigtes Abonnement über interne iTunes-Karten an.