Im Test: EZCast Beam J4a

Philipp Lumetsberger 19. October 2022 Comments Off on Im Test: EZCast Beam J4a Kommentar(e)

Egal ob für den Filmgenuss auf Reisen, beim Camping oder für berufliche Zwecke: Die Einsatzmöglichkeiten des EZCast Beam J4a sind vielfältig. Aufgrund seiner kompakten Maße von 11,5 x 11,5 Zentimetern und einem Gewicht von lediglich 384 Gramm kann der Beamer leicht transportiert werden und passt mühelos in jede Tasche.

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Via HDMI- und USB-A-Port lässt sich das Gerät mit dem Notebook verbinden, und auch das Übertragen des Bildschirms von Android-Smartphones und iPhones ist möglich. Darüber hinaus kann der Beamer dank der Android 10-Benutzeroberfläche auch ohne Geräteanbindung zum Streamen von Filmen und Videos genutzt werden. Hierfür muss allerdings das im Lieferumfang enthaltene WLAN-Modul angeschlossen werden. Warum dieses nicht direkt im Beam J4a verbaut ist, ist uns schleierhaft. Eine Autofokus-Funktion sucht man bei dem Gerät vergeblich, stattdessen muss das Bild mithilfe eines Rädchens manuell scharf gestellt werden. An der Bildqualität selbst gibt es nichts zu bemängeln und auch die Farbdarstellung ist einwandfrei. Die eingebauten Lautsprecher liefern kein überragendes Klangbild. Für mehr Kinofeeling sollte er mit einem Bluetooth-Lautsprecher gekoppelt werden.

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FAZIT:
Aufgrund des fehlenden Autofokus ist das Scharfstellen des Bildes etwas knifflig. Positiv finden wir neben der leichten Transportierbarkeit die Bildqualität.

Preis: EUR 289,99 / Maße/Gewicht: 11,5 x 11,5 x 3,5 cm / 384 g / Akku: 9.000 mAh / Laufzeit: ca. 4 Stunden / Konnektivität: Bluetooth, WLAN, USB-A, HDMI / Features: steuerbar per Fernbedienung, 30 bis 100 Zoll Projektionsfläche
bit.ly/sm_castbeamj4a

Note: Gut (77%)

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