Sandberg bringt mit dem USB 3.2 Cloner Dock eine Speicherlösung auf den Markt, die den Umgang mit NVMe-M.2-SSDs flexibler gestalten soll. Statt geschlossener Gehäuse setzt das Dock auf ein offenes Design mit zwei Steckplätzen, in die kompatible SSDs ohne Werkzeug eingesetzt werden können. Die Verbindung zum Rechner erfolgt über USB-C, wodurch die Laufwerke unmittelbar im System verfügbar sind.
Mit dem USB-3.2-Cloner-Dock bietet Sandberg eine kompakte Lösung zum gleichzeitigen Einsatz von zwei NVMe-SSDs, inklusive eigenständiger Klonfunktion ohne PC. Foto: Sandberg
Der Fokus des Geräts liegt auf schnellem und direktem Datenzugriff. NVMe-SSDs lassen sich so als externe Arbeits- oder Sicherungslaufwerke nutzen, etwa für umfangreiche Medieninhalte, Projektdateien oder Datensammlungen. Über USB 3.2 Gen2 sind Übertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s möglich, wodurch das Dock deutlich über dem Leistungsniveau klassischer externer Speichermedien liegt.
Neben dem Betrieb am Computer bietet das Cloner Dock eine eigenständige Kopierfunktion. Über diese lassen sich Daten vollständig von einer SSD auf eine zweite übertragen, ohne dass ein PC erforderlich ist. Der Kopiervorgang erfolgt vollständig und umfasst auch systemrelevante Strukturen, was den Einsatz bei Laufwerksmigrationen oder als Backup-Lösung ermöglicht.
Unterstützt werden NVMe-SSDs in verschiedenen Formaten mit einer Gesamtkapazität von bis zu 8 TB. SATA-basierte M.2-Laufwerke sind nicht kompatibel. Das USB 3.2 Cloner Dock richtet sich damit gezielt an Anwender, die auf modernen NVMe-Speicher setzen und Wert auf eine kompakte, vielseitige Speicherlösung legen.
Quelle: Pressemitteilung














