„Mikro-Jobs“ nennt Streetspotr die kleinen Tätigkeiten, mit denen der User Geld verdient (kostenlos, keine In-App-Käufe).
Je nach Aufenthaltsort stehen unterschiedliche „Spots“ zur Auswahl. Die Aktivitäten ranken von durchaus kniffligen Denksportaufgaben über Community-Unterstützung bis hin zu Jobs, die mit dem Angebot regional ansässiger Firmen zu tun haben.
Die „Spots“ kommen in enger Zusammenarbeit mit Gemeinden und Unternehmen zustande. Streetspotr bündelt sie und übernimmt die Auszahlung der Werbeeinnahmen an die End-User via PayPal. In Großstädten oder Gebieten, in denen die Regionalpolitik besonders aktiv ist, kommt damit ein besonders reichhaltiges Angebot an Spots zustande. Andernorts kann es passieren, dass der nächste Spots viele Kilometer entfernt ist.
Etwas fürs Allgemeinwohl tun
Das vielleicht Schönste an Streetspotr ist die Möglichkeit, den kollektiven Lebensraum zu verbessern – etwa mit Jobs wie „Wo ist der sauberste Platz?“, „Wie lang sind die Schlangen im Supermarkt?“, oder „Finde einen defekten Fahrscheinautomaten!“. Andere Jobs zielen darauf ab, die Fahrkosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.
Streetspotr lockt aber auch in Geschäfte, Restaurants und Kaffeehäuser. In diesen Fällen testet der fleißige User ein bestimmtes Produkt, beschreibt die Inneneinrichtung einer Filiale, oder fotografiert eine Speisekarte.
Fazit
Die Macher von Streetspotr verraten, dass es richtige „Power-User“ gibt, die ihre Tages-Routen sehr genau planen, um an möglichst vielen Spots vorbei zu kommen. Am meisten Spaß macht die App aber in der stressfreien Nutzung, also nebenbei und als lustiger Zeitvertreib.
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