App-Review: PiJump

Tam Hanna 4. February 2016 0 Kommentar(e)
App-Review: PiJump Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Dieses Gelegenheitsspiel, dessen Namen sich aus „Pixel Jump“ ableitet, bietet Herausforderungen für alle, die eine schnelle Reaktion haben. (kostenlos, mit erweiternden In-App-Käufen)

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Deine Aufgabe ist schnell erklärt: Eine Kugel am unteren Bildschirmrand will durch regelmäßiges Antippen zum Nach-Oben-Springen bewegt werden.

Achtung vor den Zangen

Diese eigentlich simple Aufgabe wird vom Entwickler allerdings erschwert. Denn der Weg nach oben ist mit diversen Toren versperrt. Diese bewegen sich zu allem Ãœberfluss auch noch permanent hin und her – eine Kollision mit ihnen sorgt dafür, dass du wieder von vorne beginnen musst.

Genau deshalb musst du dringend darauf achten, dass du nur dann auf den Bildschirm tippst, wenn der Weg frei ist. Allzu langen warten darfst du dabei allerdings auch nicht, weil deine Kugel sonst in den am unteren Bildschirmrand wartenden Abgrund fällt.

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Einfach, aber gut

Das mit weniger als 4MB geradezu winzige Spiel gewinnt mit Sicherheit keinen Preis für Ästhetik. Das ist allerdings auch gar nicht nötig. Der Entwickler zeigt, dass man auch mit geringem Aufwand ein lustiges Spiel schaffen kann. Die Monetisierung erfolgt über sehr spärlich eingeblendete Werbebanner. Hardcore-Nutzer können sich diese gegen einen Obulus von rund zwei Euro vom Leib schaffen.

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Fazit

PiJump ist mit Sicherheit kein Spiel, das die Welt der Computerspiele als Ganzes weiterbringen wird. Das muss es aber auch nicht – wer das Game auf seinem Handy installiert und nach dreißig Minuten immer noch zockt, weiß, dass der Entwickler hier einen gewissen Wert erschaffen hat.

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