Jellyflop!

10. October 2013 0 Kommentar(e)
Jellyflop! Androidmag.de 5 5 Sterne

Nicht nur Vögel können fliegen, auch Quallen sind zu einem gewissen Teil flugfähig. Du musst ihnen bei den ersten Flugversuchen nur ein wenig unter die schleimigen Arme greifen (kostenlos).

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Mit den wabbeligen Biestern gehst du auf Jagd nach Federn. Das Dumme ist nur, dass die Quallen nicht wirklich fliegen können. Sie können nur springen. Genaugenommen nicht einmal das, sie können nur von Gummibändern abprallen. Dabei ziehen sie eine Flugbahn, die sie möglichst knapp an der zu erreichenden Feder vorbeiführen sollte. Trifft das Nesseltier die Feder gilt der Level als gelöst.

Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel

Deine Aufgabe besteht darin, die Gummibänder erstens zu zeichnen und zweitens so zu platzieren, dass die Qualle im richtigen Winkel davon abprallt. Nachdem das Tentakelvieh sich vom Himmel fallen lässt, ziehst du mit deinem Finger unterhalb der Qualle ein Gummiband ein. Den Winkel bestimmst du so, dass das Tier in Richtung Feder abprallt. Zwei Probleme tun sich nach wie vor auf. Erstens darf die Qualle nicht ins Meer plumpsen. Dort wartet ein Hai oder eine Krabbe, zweitens gibt es auch in der Luft noch diverse Hindernisse in Form von Blöcken zu überwinden. Also brauchst du meist ein zweites Gummiband oder gar deren drei oder vier. Leider ist die Gesamtlänge der Gummimasse begrenzt, also musst du sparsam damit umgehen.

Die Levels sind durchweg Teil lösbar, allerdings nicht beim ersten Versuch. Da kommt der Hai noch auf seine Kosten. Dein Vorteil: Die Flugbahn eines Fehlversuchs brennt sich quasi in das Display ein und kann beim zweiten Versuch als Hilfe herangezogen werden, du musst dann nur den Anstellwinkel deiner Bändern entsprechend verändern.

Du muss die Gummibänder so aufziehen das die Qualle in Richtung Feder Abprallt.

Du muss die Gummibänder so aufziehen das die Qualle in Richtung Feder Abprallt.

Auf Tropfenjagd

Während des Fluges solltest du die Tropfen aufsammeln, von denen du exakt drei pro Level vorfindest. Dein Ziel sollte sein alle drei zu erreichen, was mit zunehmender Spieldauer immer schwieriger wird. Aber Tropfen bringen Punkte, also musst du hin und wieder auch mal einen Umweg in Kauf nehmen.

Apropos „in Kauf nehmen“: Du musst ein wenig Werbung in Kauf nehmen, wenn du dich für die kostenlose Version entscheidest. Wenn dich die Werbung nervt, musst du 76 Cent für die werbefreie Version berappen.

Fazit

Die Grafik ist vom Feinsten, auch die Animationen sind realistisch umgesetzt. Das Spiel läuft flüssig und bietet in fünf Welten mit je 20 Levels Spielspaß für viele Stunden. Du kannst also getrost zugreifen.

Video

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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