Der Weltraum ist voller kleiner Planeten. Jeder von ihnen stellt die Heimat eines Regionalfürsten dar, der seinen Einflussbereich so schnell wie möglich erweitern möchte (kostenlos).
Dazu sind jede Menge Rohstoffe erforderlich. Diese entstehen in Gebäuden, die du im Laufe der Zeit durch Upgrades verstärkst. Leider dauert der Bauprozess auf höheren Levels lange – wer kein Geld investiert, muss mitunter einige Tage lang warten.
En garde!
Wenn du über ausreichend Ressourcen verfügst, solltest du dich deinen Nachbarn zuwenden. Eine geschickt zusammengestellte Flotte mit diensterfahrenen Piloten und Kommandanten richtet jede Menge Schaden an. Das führt zu Einkommen und neuen Planeten, die du zur Verstärkung deiner Wirtschaft verwenden kannst.
Mit einer Allianz ist es leichter, an die Spitze zu kommen. Das Spiel fordert dich nach den ersten Spielstunden zum Beitreten auf – es ist ratsam, einer möglichst starken Truppe beizutreten.
Unbefriedigende Spielbalance
Galaxy Empire ist nur bei bestehender Internetverbindung spielbar. Die angebotene Serverleistung ist oft nicht ausreichend, was zu lästigem Ruckeln und enormen Verzögerungen führt. Das ist schade, da die Grafik des Spiels befriedigend ist. Ein in die ersten Minuten eingebautes Tutorial erklärt dir die Bedienung.
Die Spielbalance des Titels ist nicht sonderlich gut gelungen. Wer Geld investiert, gewinnt so gut wie jeden Kampf – das ist langweilig. Erfreulicherweise gibt es nur wenige zahlende Spieler, weshalb das Game im Großen und Ganzen fair zugeht. Dass Spitzen-Allianzen von Zahlern dominiert werden, folgt indes aus der Logik.
Fazit
Wenn du dich schon immer zum Herrscher über einen Planeten berufen gefühlt hast, solltest du dir Galaxy Empire ansehen. Wenn du mit der Spielbalance keine Probleme hast (oder etwas Geld investieren möchtest), wirst du hier jede Menge Freude haben.
Video
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