Den Landwirtschafts-Simulator gibt es demnächst auch für Android

3. November 2013 0 Kommentar(e)

Der Landwirtschafts-Simulator, eines der beliebtesten Simulationsspiele weltweit und das meistverkaufte Computerspiel in Deutschland, kommt nun auch auf der Android-Plattform an.

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Dies gab der Schweizer Spieleentwickler Giants Software vorgestern bekannt. Seit seiner Veröffentlichung 2008 begeistert der weltweit beliebte Landwirtschafts-Simulator mit mehr als vier Millionen Downloads auf Mobiltelefonen sowie auf PC und MAC sowie Nintendo 3DS, PlayStation3, PlayStation Vita und Xbox 360. Alleine die Version 2011 verkaufte sich über eine Million Mal.

Der Landwirtschaftssimulator ist das meistverkaufte PC-Spiel in Deutschland. Ab 18.11. gibt es ihn auch für Android.

Der Landwirtschaftssimulator ist das meistverkaufte PC-Spiel in Deutschland. Ab 18.11. gibt es ihn auch für Android.

Die Version 14 stellt den Spieler wieder vor zahlreiche Herausforderungen in der vielfältigen Welt der Landwirtschaft. Ein komplexer Bauernhof will bewirtschaftet, die Felder bestellt und die Tiere versorgt werden. Offene Landstraßen verbinden die Grundstücke und bei der Fahrt, gesteuert mittels einer übersichtlichen Straßenkarte, begleitet von harmonischen Tag- und Nachtwechseln kann der Spieler genau kontrollieren, wann der optimale Zeitpunkt für die Ernte ist. Auch computergesteuerte Erntehelfer sind beim Säen und Ernten von Mais, Raps und Weizen zur Stelle. Der Spieler mäht und wendet das Gras, um die Kühe zu füttern und danach die Milch der Tiere zu verkaufen. Den verdienten Gewinn kann er dann in neue Werkzeuge investieren, die im verbesserten Shop mit mehr Kategorien und doppelt so vielen Geräten wie in den Vorgängerspielen zu erwerben sind.

Am 18. November ist es soweit. Ab diesem Tag steht der Landwirtschafts-Simulator 14 für Android bei Google Play zum Download bereit.

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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