Heut hat die Gamescom in Köln ihre Tore für alle Besucher geöffnet. Menschenmassen strömen durch die Hallen und sehen sich die neusten Games und Trends der Spielebranche an. Was dabei häufig jedoch vergessen wird, ist die Sicherheit.
Denn auch beim Gamen geht es um viel Geld und damit treten die Probleme auf, für Kriminelle lohnt es sich auch in diesem Bereich aktiv zu sein. Der Handel mit Spielerprofilen oder Spielerdaten im Allgemeinen boomt. Dabei ist der allgemein Irrglaube, dass Antivirensoftware den PC zum Gamen untauglich macht, längst nicht richtig.
Die Experten des Sicherheitskonzerns ESET raten zum sicheren Gamen und Spielen deshalb immer aktuelle Sicherheitssoftware zu verwenden und diese auch immer aktiviert zu halten – auch während dem Spielen, um möglichen Gefahren, Attacken und Viren beim Zocken aus dem Weg zu gehen. Weiterhin sollte man niemals Zugangsdaten zu Accounts über Chats im Spiel weitergeben, da bei solchen Fragen immer etwas nicht stimmt, kein Hersteller fragt nach solchen Daten. Zu guter Letzt ist – wie üblich – der regelmäßige Passwortwechsel zu empfehlen und die Verwendung von 2-Faktor-Authentifizierung wo möglich.
Quelle: ESET