Pokémon Go: Die 30 wichtigsten Fakten zum Hype

11. August 2016 0 Kommentar(e)

Ein Monat ist um und der Hype um Pokémon Go ist ungebrochen. Die App sorgt weltweit für Schlagzeilen. Nachfolgend findest du die Top 30 Facts über diesen Hype.

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Das Verbraucherportal Gutscheinsammler.de hat diese Fakten zum Spiel ausgewertet. Und kommt zur Erkenntnis, dass sich ein eigener Wirtschaftszweig etabliert hat: Poké-Economy.

Die Geschäftsideen rund um den Pokémon-Hype sind zahlreich: Versicherungen, Wearables, Partnerportale und natürlich die Selbstvermarktung der sogenannten Pokémon Go-Trainer, die ihre Accounts zu Geld machen oder Domains wegschnappen und teuer verkaufen. In Großbritannien wurde ein Account auf eBay für umgerechnet 8.250 Euro (illegal) verkauft. Auch der Handel mit Web-Domains bringt Kohle. Die begehrtesten Domains sind nicht selten 10.000 Euro und mehr wert.

Polizei auf Verbrecherjagd

Auch die Polizei ist ein Nutznießer des Boom: Weltweit tappen Verbrecher in verschiedene Fallen, die von den Behörden im Spiel gestellt werden. In Detroit etwa entdeckte die Polizei einen gesuchten Mann, der mit seinem Fahrrad um eine sogenannte „Arena“ fuhr, nicht wissend, dass diese Arena in der Realität eine Polizeistation war.

Die Sicherheit bleibt auf der Strecke

Inzwischen häufen sich die Unfälle, die auf die Jagd nach Pokémon zurückzuführen sind. Da fallen Anwender von fast 30 Meter hohen Klippen oder fahren sogar mit dem Auto in ein Schulgebäude oder in einen Streifenwagen. Doch umgekehrt bringt der Hype auch Vorteile: Die Jugend bewegt sich wieder.

Christian Richtscheid, Country Manager von Gutscheinsammler.de erklärt: „ … für Unternehmen eröffnen sich aus der Sicht des Marketings neue Möglichkeiten, teils ohne großen finanziellen Aufwand. So kann vor allem die Aufmerksamkeit der jüngeren Zielgruppe gewonnen werden. Neue Apps und Produkte werden auf den Markt gebracht, wobei es da noch viel Potenzial gibt.“

Hier nun die Infografik:

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Quelle: Gutscheinsammler.de

 

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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