Weihnachten ist jetzt vorbei und damit ist auch die stressigste Zeit des Jahres für die Online-Händler vorbei. Wie eine Studie zeigt shoppen wir Deutschen mit einer speziellen Sicherheitssoftware um unsere Informationen zu schützen.
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Vermutlich wird auch der eine oder andere von euch seine Weihnachtgeschenke bei Amazon oder einem anderen Online-Händler geordert haben. Das verwundert kaum, denn schließlich kann man auf diese Weise einkaufen ohne auch nur einen Schritt vor die Haustüre setzen zu müssen. Dabei gibt es aber das Problem, dass die Zahlungsinformationen und privaten Daten über das Internet übermittelt werden, somit einen weiten Weg zurücklegen und von Dritten abgefangen werden können. Dafür gibt es von vielen Antiviren-Herstellern Softwarelösungen, die die Übermittlung der Daten besonders schützen.
Einer Umfrage von ESET zufolge, gehen 91 Prozent der befragten beim Online-Shopping auf Nummer sicher. Dabei verwenden 71,4 Prozent eine Antiviren-Software oder eine andere Sicherheitslösung. Jeder Fünfte greift auf eine spezielle Software zum Online-Shopping zurück.
Was aber etwas paradox ist, sind die Kaufgewohnheiten von uns Deutschen. Rund 20 Prozent würden auf fast jeder Webseite einkaufen. Egal ob bekannt oder unbekannt.
PayPal als beliebtes Zahlungsmittel
Die Amerikaner sowie die Engländer shoppen eigentlich nur bei bekannten Webseiten. Dort lassen sich nur 7 Prozent auf Experimente ein und bestellen auch bei unbekannten Seiten. Bei der Bezahlung setzen wir Deutschen auf den Dienstleister PayPal. Über die Hälfte der Befragten bezahlen am häufigsten damit. In den USA ist der Platzhirsch die Kreditkarte, während in Russland die normale Bankomatkarte zum Einsatz kommt.
Wie sieht es bei dir aus? Setzt du auf spezielle Sicherheitssoftware beim Online-Shopping? Wo kaufst du ein und womit bezahlst du im WWW? Schreib uns deine Erfahrungen in die Kommentare.
Quelle: WeLiveSecurity
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