Tagesrückblick 24. April

Redaktion 24. April 2014 0 Kommentar(e)

Falls du heute nicht alle Neuigkeiten rund um das Thema Android mitbekommen hast, hier noch einmal unser Tagesrückblick mit den Meldungen dieses Tages.

Herzrasen zur Fußball WM: Beim Kauf eines LG-Beamers gibt es ein LG G Pad 8.3 gratis dazu

HD-Fußballgenuss für zuhause und unterwegs möchte LG seinen Kunden mit der Bundle-Aktion namens „Herzrasen“ bieten und schenkt jedem Käufer eines LG PF80G LED-Projektors ein LG G Pad 8.3.

Diese vier Anwendungen verwandeln dein Android-Gerät in ein Galaxy S5

Wie für ein Flaggschiff üblich, bringt das Galaxy S5 eine Vielzahl an Neuerungen mit sich, welche die anderen Geräte noch nicht beinhalten. Zum Beispiel der Fingerabdruck-Sensor oder der Pulsmesser. Doch mit Hilfe dieser vier Apps kannst du mehr aus deinem derzeitigen Smartphone machen.

Motorola bringt trotz Ãœbernahme durch Lenovo Sprachsteuerung und Stock-Android

Schon seit einiger Zeit wissen wir, dass Motorola künftig nicht mehr zu Google sondern zu Lenovo gehört. Nun wurde bekannt gegeben, dass der Hersteller Android auch künftig fast unberührt lassen möchte und auch die Sprachsteuerung in den Vordergrund rücken wird.

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WOW! Es gibt sie wirklich: Eine App für bezahlten Sex

Es ist das älteste Geschäft der Welt und hat bisher auch keine großen Veränderungen durchmachen müssen – zumindest bis jetzt. Mit PEPPR bringt ein Unternehmen jetzt eine App für die einfache Vermittlung von sexuellen Dienstleistungen.

OnePlus One: 5 Dinge die du vorm Kauf wissen solltest

Gestern hat Pete Lau, CEO bei OnePlus, das günstige High-End-Smartphone vorgestellt. Derzeit herrscht noch Verwirrung was den Erwerb des Smartphones betrifft. Dieser Artikel beinhaltet alles wichtige, dass du für den erfolgreichen Erwerb des Smartphones wissen musst.

Zynga: Free2Play-Modell offensichtlich kein Erfolgsgarant

Der Spieleentwickler Zynga galt einst als erfolgreichster Vertreter des aufkeimenden Free2Play-Modells – die gerade veröffentlichten Geschäftszahlen zeigen das Unternehmen allerdings im freien Fall und machen deutlich, dass das Free2Play-Modell alleine nicht ausreicht.

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