Im Test: Toschiba Canvio Flex

Philipp Lumetsberger 19. September 2024 Comments Off on Im Test: Toschiba Canvio Flex Kommentar(e)

Zahlreiche Smartphonebesitzer kennen womöglich dieses Problem. Aufgrund der Vielzahl an installierten Apps, geknipsten Fotos und aufgenommenen Videos ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Speicher des Mobiltelefons voll ist. Wenn noch dazu kein Steckplatz für eine microSD-Karte zur Speichererweiterung vorhanden ist, kann die tragbare Mini-Festplatte Canvio Flex aus dem Hause Toshiba einen wertvollen Dienst leisten. Mit ihr lassen sich Daten vom Smartphone schnell und einfach sichern. Die Nutzung ist dank Plug&Play denkbar einfach. Telefon und Festplatte mit dem mitgelieferten Kabel verbinden und nach wenigen Augenblicken ist das Speichermedium einsatzbereit. Ein externes Stromkabel bzw. ein PC sind zur Nutzung nicht notwendig. In unserem Test funktionierte die Datenübertragung bei jedem Versuch einwandfrei. Mit einer Kapazität von wahlweise 1, 2 oder 4 TB bietet die Festplatte genügend Platz für zahlreiche Fotos, Videos und sonstige Dokumente. Einzig: Das im Lieferumfang enthaltene Ladekabel ist für unseren Geschmack schlichtweg zu kurz.

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Fazit

Eine einfach zu bedienende, hochwertige Festplatte in einem eleganten Gehäuse mit großzügigem Speicher. Aufgrund der kompakten Maße findet sie in jeder Tasche Platz.

Preis: ab 57,99 EUR / Maße / Gewicht: 80 x 111 x 13,5 mm / 149 g / kompatibel mit: Windows, Mac, iOS, Android / Kapazität: 1, 2 oder 4 TB / Features: Stromversorgung via USB, Datenübertragung mit bis zu 5 Gbit/s / bit.ly/sm-canvioflex

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