Mehr Infos auf dem Sperrbildschirm

Hartmut Schumacher 17. December 2013 0 Kommentar(e)

DashClock ist ein flexibler Ersatz für den Sperrbildschirm von Geräten ab Android 4.2. Die App zeigt nützliche Informationen an – und lässt sich durch Erweiterungen ergänzen.

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1) DashClock auswählen

Ziehen Sie auf dem Sperrbildschirm die Uhr nach rechts, um das Plus-Symbol antippen zu können. Wählen Sie in der Liste der verfügbaren Widgets die DashClock aus.
Tippen Sie im Fenster „Passen Sie Ihre Dash- Clock an“ auf die Schaltfläche „Fertig“.

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2) Standard-Widget

Das Smartphone zeigt nun das neue Widget an. Ziehen Sie es ganz nach rechts, so dass es die Stelle des ursprünglichen Uhren-Widgets einnimmt. So machen Sie DashClock zum Standard-Widget des Sperrbildschirms, das nach dem Einschalten zu sehen ist.

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3) Erweiterungen

Tippen Sie in dem Widget rechts oben auf das Einstellungssymbol und anschließend auf die Schaltfläche „Erweiterung hinzufügen“. Wählen Sie aus, welche Informationen in dem Widget angezeigt werden sollen (beispielsweise Termine und Wetter.)

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4) Mehr Erweiterungen

Rufen Sie den Menüpunkt „Download weitere Erweiterungen“ auf, um im Play Store Erweiterungen für DashClock herunterzuladen. Beispielsweise für das Starten von Anrufen oder das Anzeigen von Batteriestatus und Facebook-Mitteilungen.

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5) Kosmetik

Im Register „Aussehen“ können Sie zwischen verschiedenen Darstellungsarten für die Uhrzeit und für das Datum wählen. Im Register „Erweitert“ haben Sie unter anderem Einfluss darauf, wie dunkel der Hintergrund des Widgets sein soll.

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6) Auf der Startseite

Sie können DashClock statt auf dem Sperrbildschirm auch auf der Startseite Ihres Smartphones platzieren: Ziehen Sie das Widget aus dem Widget-Fenster auf die
Startseite und vergrößern Sie es, um mehr Informationen zu Gesicht zu bekommen.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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