Amerikaner bezeichnen eine Kombination aus Text und lustigem Bild als Meme. Pext tritt an, um deren Generierung zu automatisieren. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)
Nach der Installation der App musst du dich mit deiner Handynummer anmelden, denn der Entwickler hat etwas gegen Fake-Accounts. Nach der Autorisation per SMS findest du dich in einer Chatansicht wieder, in der du anfangs nur mit dem Trainingsbot kommunizieren kannst.
Der Meme-Generator
Die Erzeugung eines neuen Memes beginnt mit der Eingabe von Schlüsselwörtern: Das kann „I am angry“ sein, aber auch der Name eines Prominenten wie Michael Jordan und/oder Chuck Norris. Die App sucht im Hintergrund nach passenden Bildern, die danach in einer durch Seitwärtswischen scrollbaren Galerie aufscheinen.
Wenn du mit dem Aussehen deines Memes zufrieden bist, klickst du auf den Sende-Button– schon macht sich das Bild auf den Weg zu einem der anderen Nutzer der Applikation.
Teile mit Freunden
Pext unterscheidet sich von anderen Apps, weil sich die Memes nicht nur im Pext-eigenen sozialen Netzwerk austauschen lassen. Wir können die Bilder vielmehr auch per E-Mail, SMS oder Bluetooth versenden. Die App integriert sich in die Sharefunktion des Android-Betriebssystems, und ist somit quasi mit allen IM-Programmen kompatibel.
Als Ärgernis bei der Nutzung der Applikation erweist sich die Bildsuche. Aufgepasst! Es kann vorkommen, dass sie ein offensichtlich urheberrechtlich geschütztes Bild auswählt. In diesem Fall kann das Teilen auf Facebook schon mal zu einer Abmahnung führen, vor allem in Deutschland.
Fazit
Pext ist ein witziger Meme-Generator für unterwegs. Achte aber darauf, wo du die vom Programm erzeugten Bilder online stellst – Abmahnungen können verdammt teuer sein.
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