App-Review: Hill Climb Racing 2

Tam Hanna 10. December 2016 Comments Off on App-Review: Hill Climb Racing 2 Kommentar(e)
App-Review: Hill Climb Racing 2 Androidmag.de 4 4 Sterne

Seit dem beispiellosen Erfolg der Earn to Die-Serie gehören Abenteuer-Fahrspiele zum guten Ton. Die zweite Auflage eines Klassikers möchte Spielern mehr davon geben, was sie bereits lieben. (kostenlos, mit aggressiven  In-App-Käufen)

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Nach dem ersten Start fährst du ein Rennen gegen vier Konkurrenten. Dieses dient als Tutorium – nach getaner Fahrt musst du deinen Namen eingeben, um das Spiel zu personalisieren.

Die Steuerung des Fahrzeugs erfolgt über zwei auf der Bildschirmunterseite eingeblendete “Pedale”: mit dem rechten gibst du Gas, während du mit dem linken bremst. Zudem beeinflussen diese die Lage des Vehikels. Eine Landung am Dach bedeutet das Ende des Rennens.

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Zwei Fahrmodi

Während du in Earn to Die normalerweise nur so weit wie möglich fahren musst, gibt es hier auch einen Rennmodus, in dem du gegen drei andere Spieler antrittst. Wie in anderen Vertretern des Genres gilt auch hier, dass das Rennen nicht live erfolgt. Vielmehr wird das Rennverhalten andere Spieler heruntergeladen und du musst dann gegen die „Konserve“ antreten. Je nach Geschwindigkeit gibt es nachher mehr oder weniger Punkte, die du in diverse Upgrade eintauschen kannst.

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Matchbox-Auto

Vor jedem Rennen wird eine Liste von Erweiterungen eingeblendet, mit denen du die Fahrleistungen deines Fahrzeugs verbessern kannst. Dies ist in beiden Rennmodi nützlich: In einem Rennen gegen echte Spieler kommst du schneller ins Ziel, während du in den Streckenrennen dank besseren Fahrwerk weniger Sprit verbrauchst und somit länger überlebst.

Im Vergleich zum Vorgänger fällt auf, dass der Entwickler die Monetisierung strenger auslegt. Besonders ärgerlich ist in diesem Zusammenhang, dass sich viele Rennbelohnungen erst nach einiger Zeit einsammeln lassen. Immerhin gibt es sonst – also in Bezug auf Grafik und Sound – nichts auszusetzen.

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Fazit

Falls du Earn to Die satt hast und dich an etwas aggressiverer Monetisierung nicht störst, findest du hier einen durchaus spaßigen Runner. Quereinsteiger sollten zuerst Earn to Die spielen.
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