Edelsteine verschwinden in diesem Spiel in bekannter Bejeweled-Manier nur dann, wenn zumindest drei von ihnen nebeneinander liegen. Deine Aufgabe besteht darin, die Zerfallsprozesse möglichst geschickt zu „timen“. (kostenlos, mit aggressiven In-App-Käufen)
Als Erschwernis bekommst du es diesmal auch mit Wasser zu tun. Das kann aber nur in jenen Bereichen fließen, wo sich keine Erde befindet. Überflüssiges Bodensubstrat lässt sich durch das Auslösen einer Edelstein-Kettenreaktion auflösen. Dass es dabei nebenbei Bonuspunkte gibt, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Da die Anzahl der zum Erreichen des Level-Endes verfügbaren Züge eng beschränkt ist, solltest du nicht „wild umherklicken“. Wer an einem Level scheitert, darf neue Bewegungen durch In-App-Käufe hinzufügen.
Zudem gibt es ein Energiesystem, das die Anzahl der Durchläufe zeitlich beschränkt. Wer nicht warten will, muss auch an dieser Stelle etwas Kleingeld in die Hand nehmen.
Diamond Digger Saga enthält eine Vielzahl von Missionen. Das erste Dutzend Einsätze ist nicht sonderlich schwer, danach steigt der Anspruch beinahe exponentiell. Dies dürfte gerade bei jüngeren Spielern zu extremem Kaufdruck führen.
Grafik im Comicstil
AstraWare’s Bejeweled etablierte die im Comicstil gehaltene Grafik, die sich seither in den meisten Gelegenheitsspielen gehalten hat. King.com hat Diamond Digger mit einigen Effekten angereichert, die dank sparsamer Programmierung auch auf schwächeren Telefonen funktionieren. Ein Tutorial erklärt dir auf Wunsch die an sich einfache Steuerung im Detail.
Fazit
Diamond Digger Saga ist eine neue Version des bekannten und faszinierenden Spielprinzips „Drei Gewinnt“. Die Integration mit Wasserpegeln sorgt für zusätzlichen taktischen Tiefgang, da du neben der Punkteerwirtschaftung auch auf die Verwaltung des Wasserspiegels achten musst. Leider nervt der Kaufdruck an vielen Stellen.
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