Let’s Fish

Hartmut Schumacher 21. September 2014 0 Kommentar(e)
Let’s Fish Androidmag.de 4 4 Sterne

Die Simulation „Let’s Fish“ ist nach Aussagen des Herstellers das „beliebteste Angelspiel der Welt“. Mal schauen, wie unterhaltsam es ist, auf dem Smartphone mit Angelruten und Ködern zu hantieren. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)

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Die prinzipielle Bedienung dieser Angelsimulation ist sehr einfach: Du tippst auf eine Schaltfläche, um die Angel auszuwerfen. Nach kurzer Zeit beißt ein Fisch an, und du musst ihn aus dem Wasser ziehen. Das erledigst du, indem du den Finger mehrere Male von oben nach unten über den Bildschirm ziehst. Dabei musst du die Häufigkeit dieser Bewegung so anpassen, dass die Anzeige auf dem Bildschirm möglichst im grünen Bereich bleibt. Das ist so einfach, dass es niemanden vor nennenswerte Schwierigkeiten stellen dürfte.

Let's Fish - 01

Nach den ersten Erfolgserlebnissen jedoch musst du deine Angelausrüstung um zusätzliche Ruten, Schnüre und Köder erweitern, um bestimmte Fischarten fangen zu können. Dazu verwendest du das virtuelle Geld, das du während des Angelns verdienst. Wenig überraschend hast du auch die Möglichkeit, echtes Geld auszugeben, um schneller zum Ziel zu gelangen.

Du kannst in dem Spiel einerseits Aufgaben erfüllen wie: „Fange 24 Fische innerhalb von 60 Minuten“. Andererseits darfst du auch an Angelturnieren teilnehmen, bei denen du online gegen andere Spieler antrittst und versuchst, den größten Fisch zu fangen.

Let's Fish - 02

Fazit

Es gibt Sportsimulationen, die auch dann Vergnügen bereiten, wenn du dem Originalsport nicht allzu viel abgewinnen kannst. Die App „Let’s Fish“ dagegen spricht hauptsächlich Spieler an, die an der Angelatmosphäre und dem Hantieren mit der Ausrüstung Gefallen finden. Für alle anderen Spieler ist die App nicht besonders aufregend.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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