Als Tycoon bezeichnet man in der Regel einen Großindustriellen. Sicher nicht einfach als Fressbudenbesitzer in diese Liga aufzusteigen, aber es ist dennoch dein Ziel (kostenlos).
Das Spielprinzip von „Streetfood Tycoon: World Tour“ ist simpel: Als Verkäufer eines Imbiss-Standes musst du die Kunden mit der Zubereitung verschiedener Snacks zufriedenstellen. Dies gelingt dir natürlich nur, wenn du Snacks, Burger, Hot Dogs und andere Fastfood-Leckerbissen mit den vorhandenen Zutaten liebevoll zusammenbastelst. Neben dem Verkauf von Snacks kannst du auch Erfrischungen in fester oder flüssiger Form an deine Kunden verkaufen. Wie auch immer, fast jeder Kunde hat unterschiedliche Wünsche und deine Aufgabe ist es, diese so schnell und gut wie möglich zu befriedigen.
Mit der Zeit erscheinen immer anspruchsvollere Kunden vor deinem Stand, auch Promis aus der Film- oder Musikbranche oder aus der Politik tauchen vor deiner Bude auf. Da ist es dann besonders wichtig, dass du deinen Laden in Ordnung hältst und diesen von Zeit zu Zeit von den Krümeln befreist, die deine Besucher hinterlassen haben.
Eine übersichtliche Statistik zeigt dir deine Verkäufe sowie deine Spielzeit und dein aktuelles Spielgeld an. Wenn das Spielen alleine zu eintönig wird, kein Problem: Mittels Game Center Anbindung kannst du das Game auch gemeinsam mit deinen Freunden spielen.
Übrigens: Ein Tycoon hat nicht nur einen Würstelstand in einer Stadt, er hat viele rund um den ganzen Globus. Und er verkauft nicht nur Würstel, sondern auch Sushi, Nachos und mehr.
Fazit
Streetfood Tycoon will durch Kunden wie Barack Obama punkten. Nein, nicht dass du jetzt denkst, dass der US-Präsident das Spiel heruntergeladen hätte, er ist ein karikierter Kunde in deiner Snackbude. Aber selbst bei so prominenten Gästen ist das Spiel nur was für eingefleischte Burger-Kings. Ein Dauerbrenner wird es auf deinen Smartphone wohl kaum werden.
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