App-Review: Dexter: Hidden Darkness

Hartmut Schumacher 8. September 2015 0 Kommentar(e)
App-Review: Dexter: Hidden Darkness Androidmag.de 4 4 Sterne

Traurig, dass die Fernsehserie „Dexter“ zu Ende ist? In dem Spiel „Dexter: Hidden Darkness“ kannst du die Handlung stilgerecht fortsetzen. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)

Dexter Hidden Darkness - Titelbild

„Dexter: Hidden Darkness“ orientiert sich an der erfolgreichen US-Fernsehserie „Dexter“. Für den, der es nicht weiß: Die Hauptfigur dieser Serie ist der Serienmörder Dexter Morgan, der in Miami bei der Polizei als Blutspurenexperte arbeitet – und nebenbei Jagd auf andere Serienmörder macht.

Dexter Hidden Darkness - 01

In dem Spiel „Dexter: Hidden Darkness“ schlüpfst du in die Rolle der Hauptfigur und hast die Aufgabe, diverse Mordfälle zu untersuchen. In der Praxis bedeutet dies hauptsächlich, dass du auf Wimmelbildern Gegenstände suchst, zwischendurch Puzzles löst und dich durch Gespräche mit Verdächtigen und Zeugen klickst. Die Wimmelbilder sind gelungen. Die Puzzles dagegen fallen sehr einfach aus.

Dexter Hidden Darkness - 02

 

Geduld oder Geld

Um beispielsweise die Möglichkeiten des Polizeilabors nutzen oder um Verdächtige befragen zu können, musst du dir mit den Wimmelbildern Sterne verdienen. Daher ist es oft nötig, dasselbe Wimmelbild mehrere Male zu absolvieren. Dadurch zieht sich die Handlung des Spiels etwas in die Länge. Schneller voran kommst du, wenn du bereit bist, echtes Geld auszugeben.

Vorbildlich dagegen: Die Grafik und die Musik des Spiels fangen sehr geschickt die Atmosphäre der Fernsehserie ein.

Dexter Hidden Darkness - 03 (ergaenzendes Bild)

Fazit

Wenn du erstens ein Fan der „Dexter“-Fernsehserie bist und zweitens ein Faible für Wimmelbilder hast, dann wird dir „Dexter: Hidden Darkness“ viel Vergnügen bereiten. Wenn allerdings eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben ist, dann kann vergleichsweise schnell Langeweile aufkommen.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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