Winzige Vehikelchen liefern sich mit enormer Geschwindigkeit waghalsige Rennen auf diversen Strecken (kostenlos).
Deine Aufgabe besteht darin, das dir anvertraute Vehikel so schnell wie irgendwie möglich ins Ziel zu bringen. Dazu solltest du (unter anderem) die in der Gegend verteilten Upgrade-Felder überfahren: Als Ergebnis erzielst du eine kurzfristige Steigerung der Motorleistung.
Sprünge bringen Punkte
Ein weiterer wichtiger Aspekt erfolgreicher Renngestaltung ist das erfolggekrönte Absolvieren der diversen im Level verteilten Stunt-Sprünge. Je nach Art des Manövers sammelst du mehr oder weniger Bonuspunkte ein, die dir das Erwerben von Upgrades und das Freischalten von neuen Strecken ermöglichen. Zudem gibt es eine Vielzahl von Aufgaben, deren Erfüllung zusätzliche Münzen bringt.
Upgrades en masse
Die Leistung der fahrbaren Untersätze lässt sich durch Upgrades verbessern. Diese lassen sich mit einigem Aufwand freispielen: Es ist zeitsparender, die gewünschten Funktionen gegen einen kleinen Obolus an Didi Mateschitz freizuschalten. Zudem darfst du dank eines Wildcard genannten Features pro Tag eine normalerweise gesperrte Strecke oder ein gesperrtes Kart kurzfristig ausprobieren – dieses die Kaufmotivation wesentlich steigernde Feature macht das (an sich kindgerechte) Spiel für Kinder nicht empfehlenswert.
Verwaschene Grafik
Wir testeten das Spiel mit einem Telefon mit einem hochauflösenden Bildschirm. Ärgerlicherweise war die Grafik wenig zufriedenstellend – sowohl die Strecken als auch die Karts wirkten verwaschen. Die Steuerung bietet indes keinen Anlass zur Kritik: sowohl per Beschleunigungssensor als auch via On-Screen-Buttons folgen die Fahrzeuge deinen Befehlen recht präzise.
Fazit
Die dritte Version des Klassikers zeigt – ganz wie das koffeinhaltige Vorbild in der Realität – Ermüdungserscheinungen. Wenn du ein Fan der Serie (oder des Getränks) bist, so wirst du mit dem Game Spaß haben. Für Quereinsteiger bietet es indes nur wenig Sehenswertes.
Video
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