Runtastic Butt Trainer

Hartmut Schumacher 27. December 2014 0 Kommentar(e)
Runtastic Butt Trainer Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

„Wir unterstützen dich beim Training für einen schönen Po!“, verspricht der Hersteller der App „Runtastic Butt Trainer“. Mal schauen, wie das Programm sich dabei anstellt. (kostenlos, mit erweiternden In-App-Käufen)

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Bei „Runtastic Butt Trainer“ handelt es sich um eine Fitness-App, die spezialisiert ist auf Übungen für einen „definierten Po“. Das Programm macht dich mit über 50 sportlichen Übungen vertraut, die die Bein- und Gesäßmuskeln trainieren. Unterteilt sind diese Übungen in drei Schwierigkeitsstufen. Für jede Übung kannst du ein Video abrufen, dass dir den korrekten Bewegungsablauf zeigt. Fitness-Geräte sind für die Übungen nicht nötig.

Die App bietet etliche Trainingspläne, in denen mehrere Übungen miteinander kombiniert sind. Du darfst auch selbst solche Pläne zusammenstellen.

Während du eine Trainingseinheit absolvierst, kann das Programm Musik abspielen und – wesentlich wichtiger – gesprochene (deutschsprachige) Kommentare ausgeben, die dir die jeweils nächste Übung kurz beschreiben und dann mitzählen, um dir einen Rhythmus vorzugeben um und dich über deinen Fortschritt zu informieren. Zusätzliche Motivation entstehen lassen soll die Möglichkeit, deine Trainingserfolge in sozialen Netzen zu verbreiten.

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Kostenlose Version mit Einschränkungen

Die Vollversion der App kostet 4,99 Euro. Bei der kostenlosen Version lassen sich nur die Übungen der niedrigsten Schwierigkeitsstufe verwenden. Und es ist nicht möglich, eigene Trainingseinheiten zusammenzustellen. Zudem zeigt die kostenlose Version Werbung an.

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Fazit

Übungen, die ein straffes Gesäß versprechen, lassen sich natürlich auch auf andere Weise in Erfahrung bringen. Aber der „Runtastic Butt Trainer“ sorgt mit Trainingsplänen für ein systematisches Vorgehen und mit gesprochenen Kommentaren für zusätzlichen Ansporn.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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