Monzo: Modellbausätze in virtueller Realität

Hartmut Schumacher 22. March 2015 0 Kommentar(e)

Die neueste Version der App Monzo kann die zusammengesetzten Revell-Modellbausätze nun auch dreidimensional darstellen.
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Die Modellbausätze lassen sich nun mit der preiswerten Virtual-Reality-Brille Google Cardboard dreidimensional betrachten. (Bildschirmfoto: Madfinger Games)

Die Modellbausätze lassen sich nun mit der preiswerten Virtual-Reality-Brille Google Cardboard dreidimensional betrachten. (Bildschirmfoto: Madfinger Games)

Die App Monzo erlaubt es dir, auf deinem Smartphone oder Tablet in virtueller Form die beliebten Modellbausätze des Herstellers Revell zusammenzusetzen. Viele verschiedene Aufkleber und die freie Wahl bei den Farben sorgen dafür, dass du die Modelle nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten kannst. Die fertigen Kunstwerke darfst du über soziale Netze mit deinem Freundes- und Bekanntenkreis teilen.

Momentan sind über 30 Modelle verfügbar, darunter Flugzeuge, Hubschrauber, Panzer, Sportwagen, Motorräder und Handfeuerwaffen, aber auch Erfindungen von Leonardo da Vinci sowie eine Reihe von Dinosauriern. Nach Herstellerangaben kommen jede Woche weitere Modelle hinzu.

Virtuelle Realität dank Google Cardboard

Die neueste Version der App bietet drei größere Neuerungen: Da wäre zum Ersten der Expertenmodus, der es ermöglicht, die Modelle ohne Unterstützung durch ein Tutorium zusammenzubauen.

Zum Zweiten erlaubt es die App jetzt, die Modelle dreidimensional zu betrachten. Dabei unterstützt die Software die preiswerte Virtual-Reality-Brille Google Cardboard.

Und zum Dritten ist nun die berühmte Weltraumstation Mir als Modell erhältlich. Dabei handelt es sich um den bislang komplexesten Monzo-Bausatz.

Neu ist auch ein Modell der russischen Weltraumstation Mir, die von 1986 bis 2001 die Erde in einer niedrigen Umlaufbahn umkreiste. (Bildschirmfoto: Madfinger Games)

Neu ist auch ein Modell der russischen Weltraumstation Mir, die von 1986 bis 2001 die Erde in einer niedrigen Umlaufbahn umkreiste. (Foto: Madfinger Games)

Quelle: Madfinger Games

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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