Motorola setzt künftig ebenfalls auf modulare Smartphones: Das Moto Z kann über spezielle Module aufgerüstet werden, bleibt dabei in seiner ursprünglichen Form aber immer gleich. Soll heißen: Anders als bei Project Tango oder dem LG G5 wird das Gerät nicht zerlegt, die externen Module werden vielmehr als eine Art Case auf der Rückseite angebracht.
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Dabei sind das Moto Z und sein Bruder, das Moto Z Force, auch so schon recht interessant: Das Standard-Modell kommt mit einem Snapdragon 820-Prozessor, 4 GB RAM, bis zu 64 GB Festspeicher (erweiterbar) und einem 5,5 Zoll WQHD-Display. Der Akku bietet eine Nennkapazität von 2.600 mAh, die Hauptkamera schießt Fotos mit 13 MP. Das Z Force ist in dieser Hinsicht etwas aufgerüstet: Der Akku ist mit 3.500 mAH deutlich stärker ausgefallen, die Kamera schießt Fotos mit 21 MP. Dafür wird das Moto Z Force etwas dicker, von 5,2 Millimeter auf 7,0 Millimeter.
Über vier Magneten auf der Rückseite lassen sich die Mods anbringen. Zur Auswahl stehen unter anderem ein zusätzlicher Akku, ein Lautsprecher oder ein Beamer.
Quelle: TheVerge