Mit Google und Dropbox haben sich zwei Internet-Giganten zusammengetan, um die Welt der digitalen Sicherheitslösungen neu zu definieren. Der dritte Kandidat im Bunde ist übrigens der Open Technology Fund und damit wird sehr schnell klar, wohin die Reise gehen soll: Die neue Sicherheit ist Open Source.
Der Gedanke, der hinter dieser Initiative steckt, kann kaum edler sein: Viele Sicherheitstools sind zunächst einmal teuer und werden dann proportional zur ihrer Effizienz häufig immer komplizierter. Die größte Sicherheitslücke ist dann hinterher der Anwender, der mit den hochkomplexen Tools nicht selten überfordert ist.
Diese neue Initiative möchte Abhilfe schaffen und trägt dabei auch den Ereignissen seit der Snowden-Enthüllung Rechnung. Unter dem schmissigen Begriff „Simply Secure“ ist das Projekt inzwischen gestartet und präsentiert sich selbst unter https://simplysecure.org/. Wer sich auf dem Laufenden halten möchte, findet auf dieser Seite alle weiteren Informationen und Neuigkeiten. Leider derzeit nur in Englisch.
Quelle: thenextweb.com