Xiaomi will dieses Jahr global durchstarten

Redaktion 23. April 2014 0 Kommentar(e)

Der chinesische Hersteller Xiaomi hat sich vor allem im Reich der Mitte bereits einen Namen gemacht. Damit der Erfolg nicht abreißt, gibt es schon Pläne dieses Jahr weltweit die Märkte zu beliefern.

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Schon seit geraumer Zeit hören wir immer wieder Gerüchte zu einem globalen Start des chinesischen Herstellers Xiaomi. Dieses Jahr wurde sogar auf dem MWC verkündet, dass man eine Expansion auf den globalen Markt in Aussicht hat. Nun wurden 10 Länder gelistet, in denen man künftig neue Geräte anbieten möchte. Darunter befinden sich unter anderem Russland, Türkei, Brasilien, Thailand, Indien, Mexico und einige weitere. Europäische Länder wurden leider nicht angegeben. Derzeit hat man nur in wenigen Ländern Zugang zu den Smartphones, die vor allem durch die gute Verarbeitungsqualität und Leistung zu einem Schnäppchenpreis bekannt sind. Ob und wann wir die Smartphones a la Mi3 oder Redmi auch bei uns kaufen können, ist derzeit noch nicht klar.

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Redmi in neuer Version und noch günstiger

Apropos Redmi. Von dem 4,7 Zoll großen Smartphone wurde jetzt eine neue Version gesichtet, die vermutlich für einen noch günstigeren Preis zu haben sein wird.

Derzeit ist das Gerät mit einem MediaTek MT6589T Prozessor ausgestattet, welcher allem Anschein nach durch einen MT6582 ersetzt wird. Die restliche Ausstattung soll vermutlich unverändert bleiben. Damit runden 1 GB RAM, 4GB interner Speicher, eine 8 MP-Kamera und ein 2.000 mAh-Akku das Gesamtpaket ab.

Weshalb das Redmi ein Prozessor-Update bekommen wird, kann nur gerätselt werden. Vermutlich ist der alte Prozessor schon zu schwach um die Apps auf den Geräten einwandfrei auszuführen. Gepaart mit dem Update könnte auch eine Preissenkung eintreten. Anstatt umgerechnet 82 Euro für das Gerät zu verlangen, könnte Xiaomi künftig nur mehr knapp 70 Euro haben wollen.

Wir hoffen auf jeden Fall, dass die Geräte auch hierzulande bald Einzug halten werden, denn mit einem Smartphone, das knapp 80 Euro kostet, kann man eigentlich nicht recht viel falsch machen.

Quelle: TechCrunch

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