ZTE Skate alias BASE Lutea 2 kommt im Oktober

23. September 2011 1 Kommentar(e)

Anlässlich der Madrid Fashion Week wird das neue Smartphone „ZTE Skate“, das bereits vor einem halben Jahr in Barcelona angekündigt wurde, der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gerät des chinesischen Herstellers ZTE verfügt über ein großes Display mit 4,3 Zoll Diagonale (mit einer 480 x 800 Pixel-Auflösung) und kommt mit Android 2.3 Gingerbread als Betriebssystem. Das 11 mm dicke Gehäuse orientiert sich an der Form eines Skateboards (ob daher wohl die Namensgebung kommt?). Dies soll jedenfalls den jugendlichen und energievollen Lebensstil der Zielgruppe reflektieren.

Das ZTE Skate wurde bereits im Februar in Barcelona auf der Handymesse vorgestellt. Foto: ZTE

Das ZTE Skate wurde bereits im Februar in Barcelona auf der Handymesse vorgestellt. Foto: ZTE

Das Telefon verfügt über einen 800 MHz-Prozessor mit einem Grafikbeschleuniger-Chip, über eine eingebaute Autofokus-Kamera mit 5 Megapixeln und über GPS mit A-GPS. Es lässt sich über GSM-, EDGE-,  sowie über UMTS-Netze einsetzen.

Noch im Oktober wird das „Skate“ auch auf dem deutschen Markt verfügbar sein, und zwar bei Base. Hier heißt es dann BASE Lutea 2 und löst das BASE Lutea ab, das auch von ZTE kam. Base bietet das Hand zusammen mit einer Internet Flat zum Monatspreis von 17 Euro an.

Hier die harten Tatsachen:

  • Standard-Akku 1.420 mAh
  • Maße: 125,9 x 67,8 x 10,75 mm
  • Gewicht: 135 g
  • Farbe: Glossy Piano Black
  • Betriebssystem: Android 2.3.4 (Gingerbread)
  • Schnelle Texteingabe per Fingerwisch
  • 4,3“ Touch-Display (480 x 800 Pixel)
  • 800 MHz Prozessor
  • Interner Speicher: 1GB
  • Externer Speicher: MicroSD (bis 32 GB)
  • 2-GB-Micro-SD-Karte enthalten
  • GSM: Frequenz: 900/1800/1900
  • EDGE / UMTS / HSDPA
  • Bluetooth, WLAN, USB
  • 5,0-Megapixel-Kamera mit Autofokus
  • MP3-Player / Radio
  • Integrierter GPS-Empfänger
  • Standard-Akku
  • Bereitschaftszeit bis zu 200 Std.
  • Sprechzeit bis zu 8 Std.
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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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