Im Test: Amazfit T-Rex 2

Philipp Lumetsberger 21. November 2022 Comments Off on Im Test: Amazfit T-Rex 2 Kommentar(e)

Die T-Rex2 des Herstellers Amazfit hat laut eigenen Angaben fünfzehn Zertifizierungen nach militärischem Standard und ist somit perfekt für den Outdoor-Einsatz gerüstet. Das 1,39 Zoll AMOLED-Display mit einer Auflösung von 454 x 454 Pixeln ist sehr hell beleuchtet und lässt sich sogar bei direkter Sonneneinstrahlung mühelos ablesen. Für die Navigation ist nicht nur ein Kompass integriert, sondern die smarte Uhr unterstützt auch die fünf Ortungsstandards GPS, GLONASS, Galileo, BDS und QZSS. Zur Positionsbestimmung kommt eine sogenannte Dualband-Ortung zum Einsatz, bei der sie auf zwei der fünf Satelliten-Navigationssysteme gleichzeitig zugreift.

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Neben klassischen Funktionen wie etwa Schrittzähler, permanente Herzfrequenzmessung, Schlaftracking und der Messung des Stresspegels unterstützt die Uhr mehr als 150 Sportmodi. Bei moderater Nutzung reicht eine Akkuladung für etwa 18 Tage. Der integrierte 500 mAh Akku ist in rund zwei Stunden vollständig aufgeladen. Er wird über zwei magnetische Kontaktstifte geladen, die sich allerdings sehr leicht lösen. Hier ist der Einsatz stärkerer Magneten wünschenswert.

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FAZIT:
Der ausdauernde Akku und die Vielzahl an unterstützen Sportmodi machen die Uhr zu einem idealen Begleiter bei jedem Outdoor-Abenteuer.

Preis: EUR 229,90 / Maße / Gewicht: 47,1 x 47,1 x 13,65 mm / 66 g / Display: 1,39“ AMOLED / Akku: 500 mAh / Laufzeit: bis zu 24 Tage / Ladezeit: ca. 2 Stunden / Features: 15 Militärzertifizierungen, Dual-Band-Ortung, mehr als 150 Sportmodi / bit.ly/sm_trex2

Note: Sehr gut (89%)

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