Das gab‘s noch nie: Ein Smartphone, das im Dunkeln leuchtet, auch wenn es abgeschaltet ist. Wir haben getestet.
Zugegeben: Der Anwendungsfall für ein fluoreszierendes Handy-Gehäuse ist sehr eingeschränkt. Nützlich ist das ganze höchstens dann, wenn das Gerät in einem Âdunklen Raum verloren geht. Die Absicht des Herstellers ist es aber wohl eher, ein Design-ÂHighlight zu setzen: Sowohl auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite ziert das neue Wiko ÂFever 4G ein schmaler Kunststoffrahmen, der im Dunkeln grünliches Licht abgibt.
Full HD, LTE, Dual-SIM
Abseits der optischen Besonderheiten wartet das Wiko mit einer für die Preisklasse recht ansprechenden Ausstattung aus: Das Smartphone lässt sich bei Bedarf mit zwei SIM-Karten betreiben – die Einschübe dafür finden sich Âgenauso hinter dem abnehmbaren Rückdeckel wie Âeiner für die Speichererweiterung per ÂmicroSD. Wie der Name des Geräts schon andeutet, funkt das Smartphone auch mit LTE (4G) – vorausgesetzt, Ihr Mobilfunkvertrag sieht das vor.
Ein weiteres Highlight ist der 5,2 Zoll große Bildschirm in Full HD-Auflösung (1920×1080 Bildpunkte). Die hohe Pixeldichte sorgt für ein beeindruckend scharfes Bild, die Farben sind (für ein Display mit LCD-Technik) sehr kräftig und auch unsere Helligkeitsmessung fällt positiv aus. Bei der Hardware spielt das Fever in der oberen Mittelklasse: Ein schneller Achtkern-ÂProzessor von Mediatek sorgt mit beachtlichen 3 GB RAM für flüssige Bedienung. Nur der ÂGrafikprozessor schwächelt etwas – bei 3D-Spielen kann das Wiko Fever nicht ganz vorne mitmischen.
MicroSD USB Audio GPS HSPA+ WLAN (n) Bluetooth 4
Display: Speed: Akku: Verarbeitung: Ausstattung: Design: Haptik: Kamera: |
Leistung:
2853
Grafik:
672
Browser:
1984
Akku:
558
|
Max. 80627 Max. 4942 Max. 7176 Max. 910 |