Wir haben die besten Apps zum Musik komponieren im nachfolgenden Artikel für euch zusammengestellt.
1. Reactable Mobile
Man hat verschiedene Elemente zur Verfügung, die man auf dem Reactable anordnen und kombinieren kann. Diese Elemente verbinden sich automatisch untereinander und mit dem Ausgang in der Mitte der Fläche. Das Prinzip ist dabei vergleichbar mit einem vereinfachten Modularsynthesizer, dessen Module sich automatisch mit einander verbinden, wenn sie einander nah genug sind.
Hier findest du einen ausführlichen Test der App.
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2. NodeBeat
Mit den vier Generatoren (einer davon dient für die eher dumpferen Klänge) und den acht verfügbaren Noten könnt ihr damit 32 verschiedene Klänge zaubern, deren Abfolge ihr über die visuelle Entfernung der verschiedenen Knoten zueinander selbst bestimmen dürft!
Einen ausführlichen Test zu NodeBeat findest du hier.
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3. SPC Music Sketchpad
4. RD3 – Groovebox
Bei der RD3 handelt es sich um eine Vintage Groovebox, die den Hardware-Klassiker Roland TB 303 und einen Drumcomputer mit verschiedenen Drumsets beinhaltet. Beide Instrumente verfügen jeweils über einen Sequenzer mit 16 Steps.
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5. Ethereal Dialpad
Bei dem Ethereal Dialpad handelt es sich um eine der ältesten Musik-Apps – und zwar um einen simplen, aber gut klingenden Synthesizer mit einem interessanten Bedienkonzept. Die Töne sind in mehreren Oktaven über das Display verteilt, ähnlich wie bei dem Kaossilator von Korg, und sie werden erzeugt, indem man mit dem Finger über das Display fährt oder drauf tippt.
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6. RoboVox
Eine Vocoder-App, die die gesprochene Stimme in einen von mehreren Robotern verwandelt. Dafür steht zudem noch ein X/Y Pad zur Verfügung, mit dem man den Effekt in Tonhöhe und Modulation ändern
kann. Der Effekt kann in Echtzeit oder aber auf aufgenommene Stimmsamples angewendet werden.
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7. Nanoloop
Nanoloop ist eine Synthesizer-Sampler und Sequencer-App, die ursprünglich für den ersten Gameboy geschrieben wurde und aus dem Spielzeug ein ernstzunehmendes Musikwerkzeug gemacht hat. Zu den bekanntesten Nutzern der Gameboy-Version gehört Aphex Twin.
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8. Pulsate
Hierbei handelt es sich ähnlich wie bei Nodebeat um eine App, mit der sich generative Musik erzeugen lässt – nur ist Pulsate weniger komplex und vielseitiger als Nodebeat. Durch Tippen auf das Display werden Kreise erzeugt, die pulsierend größer und wieder kleiner werden.
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9. Sketch-a-Song
Sketch a Song ist ein sehr ungewöhnlicher Synthesizer. Anstatt immer mehr Funktionen für Poweruser anzubieten, konzentriert sich der Anbieter ganz auf die Bedürfnisse von Quereinsteigern. Das fängt schon beim Design des Noteneingabeformulars an: du wählst ein Instrument aus und platzierst die Chords auf einem Gitter. Danach klickst du auf Play, um das Resultat anzuhören.
Hier haben wir die App ausführlich getestet.
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10. FL Studio Mobile
Für das hier getestete Produkt spricht indes der enorme Funktionsumfang und die Möglichkeit, die Ergebnisse deiner Arbeit am PC mit der in der Einleitung erwähnten Desktopversion des Produkts voll professionell weiterzubearbeiten. Schon allein aus diesem Grund geben wir der Mobilversion von Fruity Loops volle fünf Sterne. Es gibt keinen anderen Synthesizer für Android, der euch eine „so große Orgel“ zur Verfügung stellt. Aufgrund des relativ hohen Preises sollten Anfänger sowieso abgeschreckt werden.
Einen ausführlichen Test der App findest du hier.
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11. DJ space
Deine Musik besteht in DJ Space aus Planeten, die „Sonnen“ umkreisen. In der Praxis bedeutet das, dass deine Tracks als leere Galaxie beginnen. Die in der Mitte befindliche Sonne generiert ein Gravitationsfeld, das Planeten anzieht – diese spielen vorgefertigte Samples ab.
Hier haben wir einen ausführlichen Test zu dieser App veröffentlicht.
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12. Heat Synthesizer Demo BETA
Heat Synthesizer ist ein sehr umfangreicher Software-Synthesizer für Android. Mit Sicherheit ist das Produkt kein App für Anfänger – Installieren und Losmusizieren spielt es hier nicht. Wenn du bereit bist, einige Zeit in das Programm zu investieren, bekommst du ein wertvolles zusätzliches Werkzeug für die Jagd auf den nächsten Hit.
Einen ausführlichen Testbericht zu dieser App haben wir hier veröffentlicht.
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13. GrooveGrid
Seit dem iPhone 4 gibt es Synthesizer für iOS – natürlich portieren die Entwickler ihre Produkte auch auf Android. Doch leider sind die meisten derartigen Apps für den Hausgebrauch zu kompliziert. GrooveGrid verändert hingegen das Konzept klassischer Synthesizer. Anstatt den Benutzer zum Eingeben von Tonfolgen zu animieren, bringt das Programm einige vorgegebene Beats mit.
Hier haben wir einen ausführlichen Test der App veröffentlicht.
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