Smartphones, Tablet-PCs und Navis sind aus dem Alltag kaum wegzudenken. Nicht nur Marketingstrategen ist klar, dass sich mobile Endgeräte als Werbeträger heranziehen lassen. Jeder hat sie in der Hand – Tag für Tag. Hinzu kommt eine Riesenpalette an Zubehör, das ebenfalls als Medium fungiert. Für Logos und Slogans bieten Oberflächen und Verpackungen reichlich Platz. Unternehmen gehen mit der Zeit, sie sind bei der anvisierten Zielgruppe präsent.
Covers und Cases: die Klassiker unter dem Handyzubehör
Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone. Während vor Jahrzehnten noch das normale Handy zum Einsatz kam, fallen die Geräte nun flacher und größer aus. Somit liegt nah, die rückseitigen Flächen für Unternehmenswerbung zu nutzen. Das funktioniert zwar, die Sache hat aber Haken. Bei konventionellen Handys ließen sich bedrucke Covers im Handumdrehen austauschen, bei Smartphones ist das schwieriger. Mitunter wird Spezialwerkzeug benötigt, um die Abdeckungen zu lösen.
Wesentlich einfacher ist, die Endgeräte in Cases zu stecken. Sie haben den Vorteil, dass sie Smartphones vor mechanischer Krafteinwirkung schützen. Fallen sie unbeabsichtigt herunter, so kommt es zu keinen oder geringen Schäden. Die Abdeckungen haben natürlich auch außen liegende Flächen, auf denen sich Werbung lohnt.
Tipp: Auf dem Markt sind viele Smartphone-Modelle erhältlich, jedes benötigt ein eigenes Case. Auf gut Glück x-beliebige Ausführungen zu verteilen, ergibt keinen Sinn. Mit hoher Wahrscheinlichkeit passt eine Handyhülle nicht zum Endgerät oder das Kamera-Objektiv wird von Plastik überdeckt. Erkundigen Sie sich daher, welche Smartphones angesagt sind – das ist mit einer kurzen Suchanfrage im Internet möglich.
Handyzubehör: der Sound macht die Musik
An Zubehör gibts nicht nur Covers und Cases. Viele weitere Produkte kommen infrage. Die meisten Handy-Nutzer sind mit der Soundqualität eher unzufrieden, denn von Hi-Fi kann keine Rede sein. Die Geräte reichen aber aus, um gelegentlich Musik zu hören oder um Filme zu verfolgen. Wer mehr will, der braucht externe Speaker, die sich mithilfe von Bluetooth regeln lassen. Diese gehören ebenfalls in die Kategorie Handyzubehör.
Lautsprecher fallen je nach Hersteller rechteckig, zylindrisch oder kugelförmig aus. Oft bringen sie viel Platz mit, um Firmenlogos aufzutragen. Eine andere Option stellen Kopfhörer dar, bei der Soundqualität gibt es jedoch Riesenunterschiede. Der Werbeeffekt beschränkt sich bei diesen Artikeln auf die Weitergabe. Die Flächen sind gerade bei In-Ear-Kopfhörern zu klein, um sie unkompliziert zu bedrucken. Daher erfolgt die Werbung auf den Umverpackungen in Form von Stickern und Etiketten.
Handyzubehör: Produktvielfalt für erfolgreiches Marketing
Powerbanks sind fast schon ein Must-have für jeden Handy-Nutzer. USB-Kabel einstecken und schon versorgen sie Smartphones, Tablets und Co mit Energie. Diese sind in vielen Designs erhältlich. Während manche Modelle elegant wirken, so sehen andere stylish aus. Genug Platz zum Bedrucken ist in jedem Fall vorhanden.
Auch Selfiesticks und Handyhalter sind personalisierbar. Sie sind ungemein praktisch, da sich ein Smartphone zum Selbstfotografieren und zum bequemen Anschauen von Filmen nutzen lässt. Flächen zum Anbringen des Firmenschriftzugs findet sich meist, fallen diese zu klein aus, dienen die Verpackungen als Werbeträger.
Display-Cleaner pflegen und reinigen die sensiblen Touch-Screens. Die bis zu handgroßen Flaschen lassen sich wunderbar als Werbemedium nutzen. Soll es eine Spur komfortabler sein, dann empfehlen sich Reinigungssets. Diese enthalten Mikrofasertücher, die zum Aufdrucken von Firmenlogos wie geschaffen sind.
Handyzubehör gesetzeskonform personalisieren
Bedrucktes Smartphone-Zubehör als Werbeträger für neue Produkte: Dienen auf Verpackungen angebrachte Etiketten als Werbeträger, so dürfen diese keinesfalls wichtige Verbraucherinformationen überdecken. So ist es erforderlich, dass Sicherheitshinweise, Hersteller und Produktbezeichnungen erkennbar sind. Das trifft auch dann zu, wenn Artikel verschenkt werden. Entsprechen sie nicht den gesetzlichen Vorgaben, so handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, mitunter entstehen vermeidbare Kosten. Gleiches gilt prinzipiell auch bei bedrucktem Handyzubehör. Es gilt darauf zu achten, dass sich alle technischen Details wie Spannung, Versionsnummer und CE-Kennzeichen gut ablesen lassen.
Handyzubehör: Qualität muss sein
Personalisiertes Handyzubehör stellt ein zeitgemäßes Give-away dar. Früher lagen Feuerzeuge, Aschenbecher und Kugelschreiber im Trend, heute darf es etwas anspruchsvoller sein. Was und wie viel Sie weitergeben, hängt maßgeblich vom Budget ab. Sie sollten darauf Wert legen, Kunden und Geschäftspartnern nur Dinge zu bieten, die Sie auch selbst verwenden würden. Minderwertige Artikel haben nämlich einen Bumerang-Effekt. Stimmt die Qualität nicht, landen sie in der Ecke. Außerdem bekommt das Unternehmens-Image einen Knacks ab. Arbeitet eine Firma, die solchen Schrott verschenkt, seriös und zuverlässig? Handyzubehör muss sich auf der anderen Seite nicht im oberen Preissegment ansiedeln. Es gibt viele günstige Produkte, die eine funktionale Wertigkeit mitbringen.