Tipp: Sechs Tipps & Tricks für Pokémon Go Freaks!

3. September 2016 0 Kommentar(e)

Wir haben für dich sechs Tipps auf Lager, die dir beim Pokémon Go Spielen nützlich sein können.

 1. Sammele alle Pokémon

Gerade zu Beginn werden Sie vermeintlich schwächere Pokémon zuhauf finden. Auch wenn Sie bereits fünf Rattfratz besitzen, fangen Sie auch das sechste. Der Grund: Für jeden Fang erhalten Sie Erfahrungspunkte, die Sie in den nächsten Level hieven. Außerdem gibt es für jede erfolgreiche Jagd Bonbons und Sternen-staub, beide Items brauchen Sie zur Entwicklung Ihrer Monster. Aber Achtung: Sie können lediglich 250 Pokémon mit sich tragen. Ist die Zahl erreicht, müssen Sie sich von Ihren Lieblingen trennen. Dazu tippen Sie auf das jeweilige Pokémon und auf „Verschicken“. Der Professor kümmert sich fortan um diese Pokémon.

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2. Achte auf den Akku

Neben ­Nintendo und dem Entwicklerstudio Niantic freuen sich derzeit vor allem Hersteller von externen Akkupacks über steigende Gewinne. Pokémon GO fordert GPS und eine laufende Internetverbindung, was sich rasch negativ auf den Akku Ihres Geräts auswirkt. Ist das Display deaktiviert, werden Ihre absolvierten Kilometer nicht zuverlässig aufgezeichnet, außerdem sehen Sie nicht, wenn Sie den Weg eines Taschenmonsters kreuzen. Die Investition in einen externen Akku macht sich also schnell bezahlt. Außerdem sollten Sie vor jedem Spaziergang checken, ob der Akku Ihres Geräts ausreichend Kapazität aufweist.

3. Soziale Netzwerke nutzen

Auf Facebook, Twitter und Konsorten gibt es bereits unzählige Gruppen, die Sie mit wertvollen Informationen versorgen. Für Österreich und Deutschland finden Sie eigene Seiten, ebenso wie für Großstädte oder ländliche Regionen. Damit wissen Sie jederzeit, ob die Server laufen, wo starke Pokémon oder Pokéstops zu finden sind oder ob ein Treffen mit Gleichgesinnten geplant ist. Mittlerweile gibt es außerdem interaktive Karten, die laufend von der Community aktualisiert werden. Es bietet sich also an, so vielen Gruppen wie möglich beizutreten, um ständig am aktuellsten Stand der Dinge zu sein.

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4. Nutze die Pokéstops

Auf Ihrer Suche werden Sie, je nach Region, häufiger oder weniger häufig an sogenannten „Pokéstops“ vorbeikommen. Die sind mit einer Art blauem Pin gekennzeichnet. Wenn Sie in der Nähe sind, tippen Sie auf den Pokéstop und drehen das Rad. Dafür bekommen Sie verschiedene Items, meist Pokébälle, mitunter aber auch Tränke oder Beleber, die kampfunfähige Pokémon wieder fit machen. Wenn Sie Glück haben, hängt an einem Pokéstop ein Lockmodul. Die können von Spielern angebracht werden und locken für einen kurzen Zeitraum die kleinen Taschenmonster an. Dann heißt es schnell sein und zuschlagen.

5. AR ausschalten und Akku sparen

Mittels eines kleinen Schiebereglers am rechten oberen Bildschirmrand schalten Sie den Augmented Reality-Modus aus. Dann fangen Sie die Pokémon nicht mehr in Ihrer realen Umgebung, sondern vor einem vordefinierten Hintergrund. Zudem können Sie über Google Maps die Karten aus Ihrer Umgebung offline speichern und im Spiel nützen. Dazu öffnen Sie Maps, wechseln in die Einstellungen und in den Unterpunkt „Offline-Karten“. Tippen Sie auf das „Plus“-Symbol und laden Sie die Karte Ihrer Umgebung herunter. Pokémon GO muss die Karte dann nicht mehr bei jedem Start aktualisieren. Das schont Akku und Datenvolumen.

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6. Eier richtig ausbrüten

Zum Start bekommen Sie eine Brutmaschine. Bei Pokéstops wiederum finden Sie von Zeit zu Zeit Eier, die Sie ausbrüten können. Jedes Ei ist mit einer Kilometeranzahl versehen, die Sie zurücklegen müssen, damit das Pokémon schlüpft. Hier ist ein wenig Taktik gefragt: 10-Kilometer-Eier sollten Sie erst ab einem höheren Level ausbrüten, da die Pokémon, die daraus schlüpfen, dann deutlich stärker sind. Sie sollten dennoch darauf achten, dass Sie laufend Eier in die Brutmaschine stecken. Motivierte Trainer sind ohnehin in großer Zahl unterwegs, da bietet es sich an, zusätzliche Pokémon mit der Brutmaschine zu sammeln.

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oliver

Oliver Janko   Chefredakteur

Studiert in Wien und schreibt Reportagen, Tests und Reviews für die Printausgaben des Verlags. Bei Fragen – Facebook, Google+ und Co. sind allzeit bereit.

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