Rocketron

Redaktion 22. November 2011 0 Kommentar(e)
Rocketron Androidmag.de 5 5 Sterne

Rocketron, der reisende Planet, benötigt eure Mithilfe, auf seiner wunderlich schrillen Odyssee durch Traum und Wirklichkeit. (€ 0,68)

Eine Reise quer durch die Galaxis ist ein Traum, eines jeden kleinen Jungen… und jung und unerfahren, ist Rocketron allemal, auch wenn er wohl nicht mehr so klein ist: Rocketron, der reisende Planet, benötigt eure Mithilfe, auf seiner wunderlich schrillen Odyssee durch Traum und Wirklichkeit.

Traumland-Reise

Bei Rocketrons Reise muss man recht häufig eingreifen, soll dem kleinen Planeten nichts geschehen. Denn Rocketron selbst rollt geradewegs in jedes Loch, das sich vor ihm auftut, doch mit einer kleinen Berührung wechselt er auf die gegenüberliegende Seite des Bildschirms – gerade so, als würden Planeten nicht der Schwerkraft unterliegen.

Reaktionsschnelles Handeln ist das einzige, dass Rocketron helfen kann

Das Spiel selbst stellt sich also als Geschicklichkeitsspiel dar, bei dem man möglichst rasch reagieren muss, um nicht in eine der unzähligen Fallen zu tappen. Als solche gibt es unbewgliche Stacheln, Stacheln die hinauf- oder hinabwandern können, verschwindende Plattformen, Prallfelder usw., sodass der Weg bis zum Ziel durchaus beschwerlich ist.

Knallbunt und wirrwarr

Jeder Level spiegelt dabei einen Teil von Rocketrons Reise wieder und wartet mit einem anderen Thema auf, das sogar teilweise in den Spielablauf eingebunden ist (achtet mal auf die Stimme im violett gestylten Disco-Level, vielleicht hilft euch das ja :-) ). So kann man in insgesamt 30 Levels, von denen 3 in der Demoversion zugänglich sind, kunterbunt durch die Gegend rollen.

Rocketrons Reise ist wie er selbst: kunterbunt, quietschvergnügt und mit stimmiger Musik unterlegt

Fazit

Rocketrons Reise ist im Android Market offenbar völlig untergegangen, zumindest wenn man sich die Downloadzahlen ansieht. Zu unrecht, finden wir, denn das Spiel bietet eine Menge Abwechslung im Gameplay und kommt, gerade in den späteren Levels, vom Schwierigkeitsgrad durchaus einem ‘The Impossible Game’ nahe, ist aber mit seinen kurzen Runden weit weniger frustrierend. Auf jeden Fall sollte man nicht bei der Demo-Version bleiben und die paar Cent für die Vollversion ausgeben, denn sonst verpasst man wirklich gerade die Stages, mit denen sich das Spiel wirklich ein Denkmal setzt.

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