Wie so oft darfst du dich auch in diesem Titel daran machen, die Welt von Nazis zu befreien. Diesmal stellen die Anhänger des GRÖFAZ Zombiehorden in deinen Weg – die Beseitigung dieser ist die Aufgabe deines Alter Ego (kostenlos).
Krieg der Städte
Auf jeder Seite des Spielrands befindet sich eine Basis. Wer diese zerstört, hat die Runde gewonnen. Neben dem Helden selbst greifen auch diverse Einheiten in die Gefechte ein. Diese entstehen im Laufe der Zeit in deiner Basis – die dafür erforderliche Ressource Öl regeneriert sich permanent, zusätzlich findest du am Schlachtfeld von Zeit zu Zeit Barrels.
Die verschiedenen Truppen haben spezifische Eigenschaften. Zum erfolgreichen Bestehen einer Mission genügt es nicht, einfach die billigste Einheit en masse zu produzieren. Viel sinnvoller ist es, dein Heer nach der aktuell auftretenden Gegnerschar aufzubauen.
Gold herbei
Erlegte Untote hinterlassen Geldmetalle. Zwischen den Missionen darfst du dieses Hartgeld in diverse Upgrades für deine Soldaten eintauschen – Lieblingseinheiten bekommen so mehr Lebensenergie oder mehr Feuerkraft. Für den Helden gibt es neben den genretypischen Level-Ups auch besondere Fähigkeiten zu kaufen. So darfst du z.B. Schaden kurzfristig abblocken, was beim Kampf gegen starke Gegner taktische Vorteile bringt.
Spielbarkeit
Die technische Implementierung des Spiels ist sehr sauber. Die Steuerung ist einfach, die Grafik exzellent – aus dieser Sicht gibt es nichts zu bemängeln.
Wie so oft darfst du dich auch in diesem Titel daran machen, die Welt von Nazis zu befreien.
Fazit
Trotz des auf den ersten Blick verblüffend einfachen Spielkonzepts verbirgt sich in Army vs Zombie jede Menge taktische Komplexität. Wegen der unaufdringlichen Monetisierung und der kurzen Rundendauer (max. zwei Minuten pro Mission) ist der Titel ein gelungenes Actiongame für zwischendurch.
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