In diesem Rollenspiel übernimmst du das Kommando über eine kleine Stadt, in der du fortan für Ordnung und Sauberkeit sorgen musst. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
Der Aufbaupart von Age of Sparta funktioniert so, wie du es von anderen Games kennst. Anfangs werden Gebäude errichtet, die diverse Ressourcen produzieren. Regelmäßiges Anklicken der aufscheinenden Blasen erlaubt das Abernten der Rohstoffe, die daraufhin in neue Gebäude und Verbesserungen des Bestands investiert werden.
Komplexe Upgrades und der Bau größerer Strukturen nehmen einige Zeit in Anspruch: wer Geld investiert, kann diese Vorgänge beschleunigen.
Ab in den Kampf
Gefechte erfolgen in „Age of Sparta“ auf eine eigenwillige Art und Weise. Du lässt fünf Einheiten los, die in einer Reihe nebeneinander auf fünf gegnerische Einheiten zulaufen. Sie nutzen dabei diverse Fernkampfwaffen, um den Gegner Schaden zuzufügen.
Du kannst insofern in die Gefechte eingreifen, als du herumfliegende Wurfgeschosse per Durchstreichen erschlagen bzw. zum Abdrehen animieren kannst. Die praktischen Auswirkungen davon halten sich in Grenzen: Ssind die Einheiten deines Feindes stark überlegen, so gewinnt er den Kampf trotz deiner Bemühungen.
Anfällig
Age of Sparta präsentiert sich als vergleichsweise anfälliges Spiel: während unseres Tests gab es den einen oder anderen Absturz zu beklagen. Zudem gibt es diverse Cheating-Werkzeuge, die technisch wenig versierten Personen das Schummeln erleichtern. Die ansprechende Grafik und der gelungene Sound können diese frustrierenden Tatsachen nur in einem beschränkten Maße aufwiegen.
Fazit
Gamelofts Age of Sparta ist eine gelungene Neuauflage des von Clash of Clans und Co bekannten Spielkonzepts. Freunde des Genres finden hier eine neue Variante mit witzigem Gefechtssystem, die ob ihrer Instabilität an der Bestbewertung vorbeischrammt.
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