Mal was Neues: In diesem Jump and Run-Spiel bekommt dein Läufer diverse Aufgaben zugewiesen. Und du spielst in Pixeloptik. (kostenlos, mit mäßigen In-App-Käufen)
Die Grundaufgabe ist – wie sollte es auch anders sein – dem Herrscher der Gesamtwelt zu gefallen. Dies lässt sich durch schnellstmögliches Erledigen der Rennen bewerkstelligen. Du betrachtest die Strecke von der Seite, und klickst einen nach rechts oder nach links gerichteten Pfeil an, um in die betreffende Richtung zu laufen. Ein auf der rechten Bildschirmkante eingeblendeter Pfeil erlaubt Sprünge, mit denen du nach oben kommst. Die Steuerung ist also einfach, dennoch musst du darauf achten, den höchst möglichen Weg zu erreichen – wer weiter unten rennt, muss eine längere Strecke zurücklegen.
Münzen werden zu Upgrades
Ganz wie in Temple Run kannst du die Fähigkeiten deines Läufers verbessern. Dies erfolgt im Baum der Fähigkeiten, in dem du den neu zu erlernenden Skill auswählst und dann hochtrainierst.
Hier findet sich der erste Teil der Monetisierung des Spiels: Das Training fortgeschrittener Fähigkeiten dauert sehr lange. Wer Echtgeld investiert, kann diesen Warteprozess überspringen. Der zweite Monetisierungshaken ist das Energiesystem, das knapp kalkuliert ist: Nach fünf Rennen musst du eine Zwangspause einlegen.
Gelungene Pixelgrafik
Pixelgrafik ist per Se nichts Neues. Aber ReRunners schafft es, die klassischen Probleme dieser Darstellungsform zu umgehen. Will heißen, das Spiel sieht auch auf hochauflösenden Displays gestochen scharf aus.
Fazit
ReRunners ist ein durchaus gelungener Runner, der dank der Story Tiefgang gewinnt. Wenn du dich an der zweidimensionalen Grafik nicht störst, solltest du das Spiel unbedingt mal versuchen.
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